Urlaub, endlich, meine beste Freundin und ich hatten uns so gefreut! Nun saßen wir dort in dieser cocktailbar, gelangweilt beobachteten wir die karaoke-show, mein blick fiel auf die anderen Gäste, es schien wirklich niemand interessantes hier zu sein.
Glücklich verliebte Pärchen und Familien, na toll!
Mein Blick fiel auf den neben Tisch, dort saß ein niedlich blonder typ- mit seinem Eltern-. Ich überlegte wie alt er wohl sein mochte, wahrscheinlich nicht mal volljährig, zu schade!
Wie langweilig - Meine Freundin hatte sich knutschender Weise mit einem der Kellner auf die Toilette verzogen - typisch - !
Die Gäste vom Nebentisch schienen gehen zu wollen, der blonde lukte kurz zu mir rüber und lächelte, dann kam er langsam auf mich zu, seine Eltern waren ohne ihn gegangen. Ich musterte ihn herablassend als er sich neben mich setzte und fragte, ob er zu dieser späten stunde überhaupt noch draußen sein dürfte!
Sicher, entgegenete er, ich bin letzten Monat 18 geworden! Wie alt bist du?
Zu alt für dich, erwiderte ich arrogant, schlug aber trotzdem lasziv meine Beine übernannder, die in dem kurzen Jeans Mini-Rock wirklich heiß aussahen.
Ach, komm älter als 23 bist du doch auf keinen Fall, was machst du hier denn so alleine, fragte er weiter.
Das fragte ich mich allerdings auch, wo blieb meine Freundin nur!
Ich beschloß mir diesen Typen mal genauer anzusehen, eigentlich sah er wirklich sehr gut aus, groß, blond, strahlend blaue Augen und braun gebrannt. Er wirkte gleichzeitig unschuldig und sexy.
Ich geh jetzt zum Hotel zurück, teilte ich ihm mit und erhob mich.
Soll ich dich begleiten, fragte er. Ich zog meine Augenbrauen hoch, ganz schön dreisst der Kleine!
Wenns sein muss, antwortete ich ziemlich unfreundlich, obwohl mein interesse geweckt war!
Zum Hotel waren es grad mal fünf Minuten, während des ganzen Weges sprachen wir kein wort aber er starrte mich unentwegt an. Dort angekommen wollte ich mich verabschieden.
Kann ich nicht noch kurz mit in dein Zimmer ich müsste noch mal wohin..., sagte er und sah mich dabei so intensiv in die Augen das ich widerwillen erregt wurde.
Als wir im Zimmer waren, fiel er schon ungestüm über mich her ich sah die deutlich ausbeulung in seiner Hose, küssende dirigierte er mich zum Bett, öffnete seine Hose und wollte meinen Rock hochschieben.
Mal langsam kleiner, befahl ich, entweder das läuft hier sowie ich das will, oder es läuft garnichts! Hast du das überhaupt schonmal gemacht, fragte ich provokant!
Natürlich, erwiderte er aufgebracht. Irgendetwas sagte mir, dass er log!
Langsam begann ich sein Hemd zu öffenen, dann zog ich seine Hose aus bis er ganz nackt vor mir lag, ich noch vollständig angezogen setze mich auf ihn drauf und begann ihn zu küssen, langsam arbeitet ich mich weiter runter und umspielte mit meiner Zunge seine Brustwarzen, er stöhnte laut, meine hände strichen an der innenseite seiner schenkel entlang, ich vermied allerdings seinen schwanz zu berühren. Mein Mund arbeitete sich weiter nach unten und küsste sein Schenkel, er zuckte vor Verlangen. Du hälst still, befahl ich, mein blick fiel auf den schwarzen Seidenschal meiner Fraundin, welcher neben dem Bett lag, schnell nahm ich ihn und fesselte ihn ans bett. Dann gingsweiter, langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seinen Körper, wobei meine Hand wie zufällig seinen Schwanz streifte, sein ganzer Körper fing vor verlangen an zu beben, provozierend hielt ich einen Moment inne und sah ihn an. Dann senkte ich meinem Kopf quälend langsam hinab, ich glaube ich habe nie einen härteren Schwanz gesehen, spielerich berührte meine Zungenspitze seine Eichel, wieder ein lautes stöhnen, dann begann ich seine Eier zu lutschen, er wand sich vor lust. Endlich nahm ich seinen schönen langen schwanz langsam, zentimeter für zentimer in den Mund, und verwöhnte ihn sogut ich nur konnte. Bereits nach wenigen sekunden kan er mit einer heftigkeit, wie ich sie noch nie erlebt hatte!
Nun begann ich mich endlich auszuziehen, schon wurde er wieder steif, ich befahl ihm nun mich zu verwöhnen und sagte er solle es bloß gutmachen.
Unsicher begann er mich zu küssen, zaghaft berührten seine kalten hände meine steifen nippel, er bagnn sie zu lutschen, saugte heftig an ihn, ich merkte wie ich immer feuchter wurde, sagte ihm wie gut er das mache und dass er ganz sanft zwischen meine Beine fassen solle. Mit zitternder hand berührte er mich dort, ich begann seine hand zuführen, ließ ihn seine Finger in mich eindringen und sanft meine klitoris berühren. Ohne jeglich aufforderung von mir senkte er seinen kopf über meine nasse muschi und küsste sie vorsichtig, sanft bäumte ich mich ihm entgegen, er begann meine klitoris zu lecken, gleichzeitig steckte er seinen Finger in mein nasses Loch, ich keuchte, und bekam einen explsionsartigen orgasmus. Anschließend setzte ich mich auf seinen harten schönen Schwanz und begann ihn zu reiten, in kreisenden bewegungen bewegte ich meine Hüften, dann kniete ich mich vor ihn und befahl ihm mich von hinten zu nehmen und dabei meine klitoris und meine brüste zu massieren. Seine Anfangs zögerlichen Bewegungen wurden schließlich schneller und härter bis wir beide gleichzeitig kamen.
Wenige Sekunden lagen wir erschöpft nebeneinander im Bett, bis ich ihm mitteilte, dass es besser wäre wenn jetzt geht, für den Anfang war das ganz gut, und morgen darfst du bestimmen was wir machen.....