Hallo ich bin neu im Forum, das ist mein erster Beitrag. Ich bin 25, studiere und habe im Januar dieses Jahres meine erste Freundin in meinem Leben kennengelernt. Sie ist 22 Jahre alt. Es klappt wirklich sehr gut zwischen uns beiden, alles bis auf eine Sache. Wir versuchen es jetzt schon seit 8 Monaten miteinander Sex zu haben und es klappt einfach nicht.
Ich dachte schon viel früher daran, durch ein Forum wie dieses um Hilfe zu bitten, doch wir hielten es zuerst für besser, an den Erfahrungen der anderen Forumsbeiträge zu lernen. Doch nachdem wir meiner Meinung nach alles versucht haben, kommt es mir so vor, als ob sie ein Problem hat, was niemand sonst nur wirklich wenige teilen.
Wir versuchten es immer durch langsames Eindringen, weil das Ihr Wunsch war. Doch schon nach 1-2 Zentimetern hat sie zu große schmerzen, um weiter zu machen. Wir versuchen es dann immer wenig später in unterschiedlichen Positionen erneut, bis wir es nach Stunden schließlich auf einen anderen Tag verschieben. Mit meinem Finger kam ich komplett rein, ohne dass sie schmerzen hatte. Wir versuchten es auch mit 2 Fingern und mit viel Vorsicht, tat auch das nicht weh. Um herauszufinden, wo es wehtut, scherte ich die Finger so aus, dass sie ihre Vagina nur im hinteren Bereich, also hinter der Öffnung weitete. Auch dabei hatte sie keine Schmerzen, es fühlte sich für sie nur seltsam an. Dann scherte ich die Finger so, dass sie nur die Öffnung weiteten und da empfand sie große Schmerzen. Es ist also der Bereich der Scheidenöffnung, wo es wehtut. Daher denke ich, dass es keine Muskelverspannung ist, sondern ihr Jungfernhäutchen, welches offen ist, dass ich mit den Fingern eindringen kann. Ihr Jungfernhäutchen scheint so stark zu sein, dass es nicht reißt und einfach nur schmerzt. Die Öffnung scheint groß genug für 2 Finger zu sein, doch leider zu klein, als dass mein Penis eindringen könnte, ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Schmerzen so stark, dass sie abbrechen möchte, wenn ich gerade einmal mit der Eichel drin bin. Es ist aber auch nicht so, dass er besonders dick wäre, sondern ganz durschschnittlich.
Wir haben etliche Forumsbeiträge gelesen. Sie verließ sich immer auf die Berichte, in denen gesagt wurde, dass es nach ein paar Versuchen schon klappt. Doch in diesen Berichten, stand nicht, wie es klappen würde. Ob es auch klappt, wenn wir es langsam versuchen oder nur mit einem Ruckhaften eindringen. Obwohl diese Information in den Beiträgen manchmal fehlte, verließ sie sich darauf, dass es auch so klappen müsse. Sie wollte es einfach nicht mit einem Ruck passieren lassen, da sie so wahnsinnige Angst vor den Schmerzen hat. Ich dagegen habe meistens Beiträge gefunden, in denen darauf hingewiesen wurde, dass es in solchen problematischen Fällen nur mit einem Ruck klappen kann, dass es zu schmerzhaft und daher unmöglich ist durchzuhalten, wenn man es langsam versucht. Doch es ist ihr Körper und es war ihr Wunsch diese Ratschläge zu ignorieren und es weiter langsam zu versuchen. Also taten wir das auch mit vielen Tipps: Kerzenschein, beruhigende Musik, langes schönes Vorspiel und viel Gleitgel. Doch leider klappte es nie weiter, als dass ich mit der Eichel eindringen konnte.
Nachdem es dann bereits nach 6 Monaten immer noch nicht klappte, schaffte ich es endlich sie davon zu überzeugen, dass wir es mit einem Ruck versuchen müssen. Es gibt scheinbar Fälle, in denen das Jungfernhäutchen zu fest ist. Es langsam zu probieren, klappt nicht, da sie diese Schmerzen einfach nicht aushalten kann, wenn sie so lang anhaltend sind, sie mit jedem Millimeter schlimmer werden und sie irgendwann sagen kann, dass es ihr zu sehr weh tut und ich aufhören soll. Also versuchten wir endlich, was für mich als letzte Hoffnung schien. In der Missionarsstellung, wie immer mit viel Gleitgel und mit einem Kissen unter ihrem Po. Ich hielt mich unter ihrem Rücken hindurch an ihren Schultern fest, damit sie sich nicht zu leicht wegbewegen konnte. Dann versuchten wir es, aber die Schmerzen waren so stark, dass sie mich aus Reflex weggeschoben hat. Das ging jedes Mal so schnell, dass ich es gar nicht realisieren konnte, da hatte sie mich schon wieder weggeschoben. Solche Kraft hat sie normalerweise auch nicht, doch diese höllischen Schmerzen brachten Sie dazu, mich ruckartig wegzudrücken. Sie mochte auch die Idee nicht, dass sie eine Position einnimmt, in der sie mich gar nicht wegdrücken kann, da sie sich dann komplett ausgeliefert fühlen würde. Glücklicherweise sammelte sie sich nach den Schmerzen immer wieder und wir konnten es zumindest 4 mal versuchen, bis wir abbrachen. Einmal kam ich wirklich sehr weit hinein und das Gefühl dabei war sehr seltsam. Ich bin mir ziemlich sicher, dass komplett drin war, aber ich fühlte, dass mich dort etwas einschnürt. Es fühlte sich überall so an, als wäre sie entspannt und als ob genug Platz für meinen Penis wäre, ohne dass irgendwas drückt. Nur an einer Stelle fühlte es sich so an, als wäre da ein Ring, der sich in etwa der Mitte meines Schaftes zusammenzog. Wie ein starkes Gummiband zog sich dieser Ring um meinen Penis fest. Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde vermuten, dass dort das Jungfernhäutchen war, offen genug, dass ich eindringen konnte, aber zu fest, um zu reißen und stattdessen meiner Freundin höllische Schmerzen zu bereiten.
Das war eine Tortur für uns beide. Sie musste nach jedem Versuch weinen und ich zitterte am ganzen Körper, weil ich wusste, dass ich für diese Schmerzen verantwortlich bin. Doch ich hatte zumindest das Gefühl, dass wir auf dem richtigen Weg sind, dass es so beim nächsten Mal klappen könnte. Doch soweit kam es nicht. Bis zu dem nächsten Mal, dachte sie manchmal über diese Schmerzen nach und allein dass hat sie schon zum Weinen gebracht. Obwohl sie an dem Tag, wo wir es versuchten, mir versprach, es beim nächsten Mal wieder so zu probieren, entschied sie sich dazu diese Schmerzen nie wieder ertragen zu wollen.
Beim letzten Mal haben wir es also wieder langsam versucht. Sie meinte, ich soll bis kurz vor die Schmerzgrenze eindringen und dann dort einfach bleiben, damit sie sich vielleicht daran gewöhnt und ihre unbewusste Angst verliert. Ich kam wieder nur mit meiner Eichel hinein. Soweit hatten wir es schon vor etwa 5 Monaten geschafft, seither ging es nie weiter. Es frustriert mich dann immer sehr, wenn Sie sagt, sie möchte erst mal aufhören und es bald noch mal versuchen. Sie klingt dann immer so, als hätten wir einen großen Fortschritt gemacht. Doch tatsächlich hatten wir seit diesen 5 Monaten keinen Fortschritt erzielt. In mir kommt dann immer das Gefühl hoch, das es ewig so weiter gehen wird. Weil es so frustrierend ist, versuchen wir es auch immer seltener und so ist einfach kein Erfolg abzusehen.
Sie war sehr erregt. Wie immer gab ich mir viel Mühe beim Vorspiel. Da ich gelesen hatte, wie wichtig das Vorspiel ist, um diese Verspannungen zu lösen, lies ich es diesmal besonders lange andauert. Es war etwa eine dreiviertel Stunde. Ich massierte sie zunächst, dann streichelten wir uns langsam, küssten uns, dann streichelte ich sie im Intimbereich über der Kleidung, dann darunter und schließlich verwöhnte ich sie noch mit meiner Zunge. Sie war wirklich sehr erregt. Doch es wiederholte sich das, was immer passiert, wenn wir es versuchen. Sobald mein Penis ihre Scheidenöffnung nur berührt, löst sich ihre gesamte Erregung gänzlich in Luft auf, obwohl sie versucht sich zu entspannen. Egal wie erregt sie war, an diesem Punkt verschwindet das Gefühl in ihr sofort. Oft verwöhnte ich sie oral bis zum Höhepunkt, bevor wir es richtig versuchten, damit sie etwas davon hat. Diesmal tat ich das nicht, damit die Erregung ihr dabei hilft, sich zu entspannen, doch obwohl auch sie es unbedingt möchte, dass es klappt, gehen die schönen Gefühle sofort verloren und sie bereitet sich auf die Schmerzen vor.
Um sie daran zu gewöhnen, dass ich in ihr bin und sie gar keine Angst haben muss, versuchten wir auch, den Penis nur bis kurz vor die Schmerzgrenze immer wieder eindringen zu lassen. Ich dachte, dass könnte sie stimmulieren. Dabei fühle sie keinerlei Erregung sondern wie immer lediglich das Gefühl, auf Toilette zu müssen. Tatsächlich fühlt es sich bei ihr nur schön an, wenn ich ihre Klitoris verwöhne. Alles um und in ihrer Scheidenöffnung sorgt für 'komische' Gefühle, Harndrang oder Schmerzen, aber niemals für schöne Gefühle.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Schon nach dem 2. mal wo wir es versucht haben, sagte ich ihr, dass es solche Fälle gibt, in denen das nur operativ gemacht werden kann. Sie wollte es aber immer wieder langsam versuchen, weil sie die Hoffnung hatte, dass es irgendwann ganz ohne Schmerzen funktioniert. Nun nach 8 Monaten unserer Beziehung akzeptiert sie einen möglichen operativen Eingriff, doch in 2 Wochen gehen wir beide unser Bachelorpraktikum. Währenddessen und davor kann sie keinen Termin bekommen. Für mich ist das die erste Beziehung, für sie die 2. Beziehung jedoch die Erste, in der Sie Sex mit dem Partner versucht hat. Nun sehen wir uns für 6 Monate nicht und konnten zuvor nicht einmal erfahren, wie es ist, wenn wir miteinander schlafen.