Teil 2 des Shootings
Als ich an dem Tag nach HAuse fuhr hatte ich gemischte Gefühle. Einerseits war es ein schönes Erlebnis, andererseits wußte ich nicht ob ich vielleicht etwas zu viel gewagt hätte. Ich grübelte noch lange an diesem Abend. Zwei Tage später rief ich die Kollegin dann an und meinte das ich heute im laufe des nachmittages vorbeikommen könnte. Genaue Zeit weis ich nicht da ich heute einige Termine habe. Sie meinte kein Problem sie hat heute den ganzen Tag frei und sei sowieso zu Hause. Ich fuhr dann gegen drei bei ihr vorbei, wolte nur schnell reinspringen, das Ergebnis ansehen und dann eigentlich auch nach Hause. Ich klingelte und es dauerte ein paar Augenblicke bis sie öffnete. Sie begrüßte mich und bat mich herein. Sie bot mir einen Kaffee an und meinte das sie noch kurz in den Keller in ihr Studio muss da sie gerade am fotografieren sei und ob ich hier warten wolle oder mit runterkomen will. Ich meinte egal komm auch gerne mit runter. Also gingen wir nach unten und in das Zimmer. Ich zuckte etwas zusammen, denn dort auf der Fotofläche sass eine Person die ich kenne, nähmlich die Freundin die vor zwei tagen bei meinem Shooting dabei war. Sie sass nackt auf dem Hocker und grüßte freundlich, stand auf und kam rüber um mich zu begrüßen. Die Kollegin meinte das sie noch schnell das Shooting fertig machen möchte und wir dann gleich die kalendervorschläge anschauen können. Ich setzte mich hinten auf das Sofa im Raum und sie fotografierte weiter. Na ja ein normales Aktshooting war das nicht, schon etwas mehr. Ziemlich heiss. Aber auch schön. Nach zehn Minuten waren sie fertig. Sie kam zu mir während ihre Freundin sich einen mantel überzog und auch zu uns kam. Die Kollegin schaltete den Monitor an und rief den ersten kalender auf. Während der sich aufbaute meinte sie das sie noch nicht ganz zufrieden mit den Bildern sei. Speziell die letzten sind nicht so passend zu den anderen. Ich fragte wie sie dies meinte. Sie sagte das sie bei dem Kalender eine kleine Story verscuht hat abzubilden. Also von Monat zu Monat etwas mehr. Sie zeigte mir den ersten Vorschlag, wow wirklich Klasse dachte ich. Januar-bekleidet-Februar weniger-März noch weniger usw. Der sommer war ganz blank und sehr ästhetisch.September wurde schon heißer, Oktober bis Dezember noch heißer. Der Kalender zeigte wirklich alles was wir geknipst hatten. Bei den Bildern November und Dezember meinte sie das die nicht ganz so passen wie sie sich das vorgestellt hatte, da sie dafür einen anderen Hintergrund verwendet hatte. Sie zeigte mir den zweiten und dritten Vorschlag. Am Ende war auch ich der Meinung das die Nov/Dez Bilder nicht so richtig von der Stimmung passten. Sie meinte dann ob wir andere, nicht so gewagte nehmen sollen, oder ob wir noch einmal welche machen sollten für den Jahresabschluss. Ich meinte na das wird aber knapp, wann sollen wir denn noch welche machen. Sie meinte wenn Du Zeit hast können wir das gleich machen. Ich dachte kurz nach und meinte bisschen kurzfristig und außerdem sei ich nicht vorbereitet. Sie sagte, also wenn Du schnell duschen willst, kein Problem. Also fasste ich den Entschluss und meinte ok, aber max eine Stunde habe ich Zeit. Sie sagte ok, leg ab und komm mit ich zeig dir das Bad. Ich zog mich also aus, und folgte ihr dann nach oben. Sie zeigte mir die Dusche und legte mir ein Handtuch hin und sagte wenn Du fertig bist komm einfach nach unten wir warten. Ich duschte und ging dann wieder nach unten. Sie hattenin der Zwischenzeit die richtige Umgebung aufgebaut und warteten schon auf mich. Sie meinte ok, wie sollen wir anfangen, wir haben ja nicht so viel Zeit. Also wir müßten etwas schneller zum "Thema" kommen. Ich meinte na ja verscuhen wir es mal, so auf Kommando und lächelte verlegen. Die Freundin meinte darufhin, das kriegen wir schon hin. Ich legte das handtuch ab und ging auf die Fotofläche. Die Kollegin begann mich richtig auszuleuchten und machte ein paar Probeshots. Schaute sich dies an und meinte, das die Haarstoppel da unten etwas störend sind. Die wegzuretuschieren wäre sehr aufwändig. Sie meinte sie hole mal schnell einen Einwegrasierer das wir etwas nachrasieren könnten. Sie verschwand um kam kurz darauf mit einem Rasierer und Rasierschaum zurück, drückte dies ihrer Freundin in die Hand und meinte, mach du das bitte mal schnell. Ich wollte wiedersprechen doch die Freundin meinte ja ok und sagte leg dich mal da aufs Sofa. Ich legte mich auf das Sofa, sie legte den Mantel ab und eh ich mich versah trug sie schon den Schaum auf. Sie verteilte ihn auf der gesamten Fläche. Dann begann sie mit dem rasieren. Dabei nahm sieihn auch immer wieder in die Hand um ihn von der Rasurfläche fern zu halten. Sie fasste nicht fest sondern sehr sanft - was eine leichte Verhärtung vorrief. Sie meinte na siehste geht doch und lachte. Nach ein paar Minuten war sie fertig, wischte den restlichen Schaum weg, rieb die Stelle trocken und nahm das Ölfläschen. Sie schüttete etwas davon in die Hände und begann damit den rasierten bereich einzuölen mit dem Kommentar damit sich nichts rötet. Beim einölen widmete sie sich auch intensiver meinem Glied und massierte auch dieses mit dem Öl ein bis er in voller Pracht in ihren Händen glitt. Na so gefällt mir das schon sehr gut war ihr Kommentar. Die Kollegin kam dazu und meinte ja so brauchen wir ihn und beide lachten. Dann ging ich rüber auf die Fotofläche. Glänzend, frisch rasiert. Ich sollte mich auf den Boden legen. DieFreundin half dann wieder mich richtig "auszurichten". Dann machte sie die ersten Bilder, und gab die weiteren Anweisungen, wie ich mich legen solle und dann so jetzt zeig uns mehr. Ich versuchte es doch mehr als eine leichte Anschwellung wollte mir nicht gelingen. Da meinte die Kollegin na so schaffen wir das nicht in der Zeit oder was meinst Du zu ihrer Freundin. Die Freundin meinte stimmt komm streng dich mal ein bisschen an. Doch es half nichts. Er wollte einfach nicht ganz groß werden. Da kam die Freundinn auf die Fläche und meinte soll ich etwas nachhelfen. Ich meinte verdutzt wie? Sie kniete sich neben mich auf dem Boden und führte ihre Hand zu meinem Glied, umfasste es und massierte ihn sanft. Die Kollgein meinte ja schon besser meinte aber zugleich das ihre Freundin ihr den Blick nehme und sie nicht fotografiern könne. Sie bat sie etwas zur Seite zu gehen. Sie tat das doch kniete dann soweit entfernt das es für sie kaum möglich war ihn zu bearbeiten. Sie meinte ne so geht das nicht und rutschte neben mich, hob ihr Bein und kniete sich über meinen Oberkörper, sodass sie Rücklings über mir sass. Sie kniete und stützte sich leicht auf meinem Oberkörper mit ihrem Po zu mir gerichtet. Sie spielte gekonnt an meinem Glied sodass er bald in voller Pracht stand, stand dann sofort auf und das Shooting ging los. Ich sollte wie beim letzten mal selbst Hand anlegen und mich stimulieren bis zur Explosion. Ich verscuhte alles doch immer wieder sackte er zusammen. Sie hatte schon zig Bilder geschossen. Die Kollegin meinte soweit haben wir fast alles bis auf das "Finale". Ich meinte ich krieg das halt auf Komando nicht so hin. Sie meinte erwiedernd aber gerade als meine Freundin dir etwas half hat es ja gut ausgesehen. Kannst du ihm vielleicht nochmal etwas helfen zu ihrer Freundin sagend, nahm diese sogleich wieder ihre Stellung von vorhin ein. Die Kollegin meinte wir brauchen auch nur noch das Finalbild von der direkten Stelle. Ganzkörper habe sie schon. Da meinte dieFreundin, ok, soll ich ihn soweit bringen und in dem Moment ablassen und seine Hand hinführen. Die Kollegin meinte ok, wenn Du das kannst. Sie meinte ich versuch es. Sie begann also wieder zärtlich meinen Penis zu massieren und streicheln. Sie schaffte es auch das er bald sein Hochformat hatte und umfasste ihn dann fester um ihn stärker zu stimulieren. Sie bemühte sich und meinte ja komm zeiguns deine Männlichkeit. Sie hatte meine Arme über ihre Oberschenkel gelegt soass sie im Fall der Fälle etwas zurückrutscht und meine Hände anlegt. Sie streichelte, massierte ein angenehmens Gefühl. Sie hatte ihn eine Zeit schon bearbeitet doch merkte anscheinend das es etwas dauern würde. Also machte sie etwas was mich zuerst gewaltig schockte aber relativ schnell auch reizte. Sie schob ihr Becken noch etwas mehr zu mir und hob es leicht an. Ich sah direkt auf ihren knackigen Po und ihre rasierte Vagina. Sie wollte mich provozieren. Ich kommentierte dies mit einem wow. Sie flüsterte komm zeig es mir, lass es kommen, bitte. ich konzentrierte mich, konnte den Blick nicht abwenen von ihrem Shos. Es war anstrenged für sie diese Haltung. Sie beugte sich noch etwas nach vorn um sich mit einer Hand abzustüzen. Ihre Brust berührte versehentlich meine Eichel, ich zuckte kurz zusammen. Sie merkte dies und meinte na das gefällt dir wohl. Ich antwortete nich und wieder strich sie mit einem Nippel über meine Eichel. Dazu bückte sie sich noch etwas vor und rutschte noch etwas nach hinten. Ohne zu zögern, was mich da geritten hatte weis der Teufel, streckte ich meine Zunge raus und berührte ihre äußeren Schamlippen. Ich rechnete damit das sie wegiehen würde doch genau das Gegenteil war der Fall sie schob ihre Vagina noch mehr zu mir und flüsterte ja bitte. Ich begann ihre zierliche Spalte mit meiner Zunge zu lecken. Sie presste sich dagegen. Meine zunge glitt etwas ihn sie hinein, sie stöhnte leicht auf. Ich lies nicht ab, ihr Becken krieste leicht auf meiner Zunge, dann schob sie es mir ganz ins Gesicht. Sie saß fast auf meinem Gesicht und atmetet schwerer. Ja komm leck mich flüsterte sie. Ich tat was sie wünschte. Sie genoss es sichtlich, mein Glied war steif, ganz hart. Ich dachte lange dauert es nicht mehr. Sie atmete schneller und lies leise Töne von sich. Sie wurde schneller sie rieb mein Glied, ich drang tiefer in sie. Sie wurde feuchter und feuchter und ich merkte ihre Erregung. Es konnte nur noch einen kurzen Monetn dauern bis ich nicht mehr konnte. Ich wollte gerade ihr mitteilen das ich bald komme, doch genau in diesem Moment spürte ich das sie sich nach unten gebugt hatte und mein Glied in ihren Mund nahm. Das hatte seine Reaktion. Sie hatte ihn gerade umschlossen als er mit einem gewaltigen Zucken begann. Ohne Ankündigung kam es zu meinem Orgasmus. Ehe sie ablassen konnte ergoss sich mein Schwall in ihren Mund. Sie lies nicht ab sondern saugte weiter, ich wollte sie wegdrücken doch sie stemmte sich dagegen. Ich leckte sie instinktiv weiter und erlebte auch ihre orgastische Entspannung. Sie sackte auf mir zusammen. Blieb kurz liegen, rollte dann von mir und gab ein "wie geil" zu hören. Ich richtete mich auf, sah sie an, mir war schlecht, was hast du da getan dachte ich mir, was hast du zugelassen, spinnst Du, zu mir. Ich sah ihr ins Gesicht, sie hatte die Augen leicht geschlossen, Ihre Lippen wren verschmiert von meinem Saft, sie strich mit der Zunge darüber und schluckte ienmal fest, öffnete die Augen und meinte man war das geil - danke. Zwischenzeitlich stand die Kollegin neben uns und meinte was dass denn war. Ich stammelte irgeneinen Blödsinn und wollte mich rechtfertigen, doch sie meinte sah aber geil aus - könnt ihr euch dann anschaun. Doch dann meinte sie auch gleich und was machen wir jetzt mit den eigentlichen Bildern die du brauchst. Sie blickte mich und ihre Freundin abwechselnd an. Die Freundin meinte Entschuldigung aber sie konnte nicht anders. Die Kollegin meinte ja das habe ich gesehen. Sie setzte sich zu uns und meinte nochmals wie wir das denn jetzt mit den Finalbildern machen sollen. Schließlich wäre das ja schlecht wenn im November und Dezember zu sehen ist wie ich einen geblasen bekomme, von einer anderen Frau. Die Kolegin meinte dann ok nehmen wir doch die Bilder von vor 2 Tagen oder probieren wir es noch einmal. Oder ist er dazu nicht in der Lage - und berührte dabei meinen Penis. Ich meinte, denke nicht das wir das sofort noch einmal hinkriegen. Sie meinte das sie heute den ganzen Tag noch Zeit hätte und wir es vielleicht später noch einmal probieren. Ich meinte wann und sie sagte na ja so in ein zweei Stunden? Die Freundin antwortete als erste und meinte ja, kein Problem habe auch nichts vor. Ich meinte das ich eigentlich um fünf daheim sein wollte aber sonst keine dringenden Termine hätte. Also sagte sie probieren wir es nacher noch einmal, jetzt lasst uns erst einmal einen Kaffe trinken. Sie meinte ich könne schon mal hochgehen das sie noch ihre Lampen ausschalten wolle. Ich meinte ok, ich dusch mich noch einmal schnell ab. Ich ging ganz nach oben ins Bad und duschte mich, trocknete mich ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüften um dann nach unten zu gehen. Als ich ins Wohnzimmer kam traute ich meinen Augen nicht. Da saßen beide auf dem Sofa mit einer Kaffee in der Hand ansonsten beide komplett nackt. Ich mußte grinsen und meinte was das soll. Die kOllegin meinte na wir wollen doch das es bei Dir nacher wieder geht, komm setz dich zu uns. Ich setzte mich in den Sessel neben dem Sofa auf dem die beiden saßen und wir unterhielten us über das gerade vorgekommene. Die Kollegin schaltete den Fernseher ein und meinte da schaut euch mal die Bilder von Euch an. Ich zuckte zusammen, sie hatte wirklich das Ganze fotografiert? Ja tatsächlich jedes Detail von Anfang bis zum Ende. Mir wurde Angst und Bange. Man solche Fotos, wenn das rauskommt. Die Kollegin sah mir das an und meinte, keine Sorge, die bekommt keiner zu sehen. Die kriegst nur Du, den Chip kannst Du mitnehmen, bleibt unter uns, schließlich ahben wir alle unseren Spaß gehabt oder haben ihn. Ich meinte puhh ok - ähh haben ihn? Sie lächelte und meinte na ja denk doch mal an später. Dann begann sie damit zu erzählen wie geil sie die Sache gesehen hat. Das sie nicht wegschauen konnte und das es ihr dabei auch ziemlich warm wurde und auch sie ein feuchtes Dreieck bekommen hat, spreitze ihre Beine, nahm ihre Hand und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, und ergänzte das sie immer noch ziemlich angetörnt sei. Dabei spielte sie mit ihrem Finger an ihrer ... Ich dachte ich sei im falschen Film. Doch sie streichelt sich noch etwas weiter. Dann lies sie ab und meinte na sie freue sich schon auf später. Die folgende Stunde unseres Gespräches hatte einen sehr erotischen Touch. Irgendwann meinte dann meine Kollegin ob wir es noch einmal probieren wollten. Sie stand auf, zog mein handtuch weg und faßte mein Glied. Na kann er schon wieder meinte sie schnippisch. Ich meinte ich weis nicht müßten wir ausprobieren. Sie kniete sich sofort hin, beugte sich nach vorn und eh ich reagieren konnte hatten sie ihn in ihrem Mund und begann sofort mit ihm zu spielen. Er erwiederte das mit einem sofortigen "Aufstieg". Sie blies solange an ihm bis er hart und senkrecht in ihrem Mund steckte. Dann lies sie ab und meinte kommt gehn wir nach unten. Dort angekommen schaltete sie alle Geräte ein und meinte so dann probieren wir es noch einmal. Willst Du foografiern meinte sie zu ihrer Freundin die dies bejahte. Die Kollegin erklärte das ihre Freundin das auch sehr gut kann und ausgebildetet Fotografin ist.
Ich dachte mir sofort das sie das nicht ohne Grund macht. Sie bat mich mich wieder auf die Fotofläche zu legen. Als ich lag nahm sie ohne Zögern gleich die Position ein die ihre Freundin zum Schluss hatte. Sie kniete, saß halb auf mir und meinte zugleich, so jetzt zeig mir mal was du drauf hast und schob mir ihre feuchte ... aufs Gesciht. Sie mente schnippisch aber ich werde jetzt sicherstellen das Du so kommst wie wir das auf den Bildern brauchen. Ich spürte ihre Wärme und Feuchte auf meinem Gesicht sie Drückte ihre nasse ... auf meine Zunge. Zeitgleich vergrub sie ihr Gesciht bei mir. Kurz darauf lies sie ab an mir, stieg von mir und stieg sofort darauf umgekehrt auf mich. Ich will sehen wie du meine ... leckst sagte sie anweisend zu mir. Ich lies mich nicht zweimal bitten und schckte meine Zunge los. Sie hatte eine ihrer Hände an meinem Glied und ... es. Sie stöhnte leise und atmetet tief aber schnell. Sie rutschte nach hinten, beugte sich so über meine Gesicht das ihre Brüste vor mir hingen. Sie flüsterte los spiel mit meinen Brüsten, kanbbere an meinen Nippeln. Bitte-felhend. Ich umkreiste ihre Nippel die ziemlich hart und groß waren. Sie kreiste mit ihrem Becken auf meinem Unterleib, rieb sich ihre ... auf meinem Bauch. Als ich ihr zärtlich in die Brustwarzen biss, stöhnte sie lauter auf. Sie beugte sich tiefer. Presste ihre linke Brust auf meinen Mund, ja knabbere an meinem Nippel-los - waren ihre Anweisung. Ich tat dies, es war schön. Sie stöhnte lauter, ihre Bewegungen wurden schneller. Sie präsentierte mir ihre ander Brust. Ich leckte, kanbberte, saugte. Sie wurde wilder, atmetet schnell und rutschte auf mir umher. Ja fester meinte sie als ich wieder kanbberte. Ich biss etwas fester zu sie japste kurz und rutschte dabei etwas nach hinten - stop rief ich - doch es war zu spät. Ich fühlte eine andere Umlammerung meines Gliedes, Ein vollständige Umgebung, feucht, anschmiegend. Was war passiert. Sie war nach hinten gerutscht und hat meinen harten Penis dabei in ihre nasse und geöffnete vagina geführt. Sie nahm ihn in einem Ruck komplett in sich auf. Sie presste nach. Ich bat bitte nicht, doch sie meinte lass, genieße -ich passe auf und legte einen Finger auf meinen Mund. Sie bewegte sich langsam auf meinem Stab auf und ab, dann schneller, wieder langsamer. Er wurde härter, er pulsierte. Ich spürte das er gleich wieder explodiert. Ich wollte stop sagen doch konnte es nicht. Ich spürte das der Saft in mir empor stieg. In diesem Moment rief sie jetzt sprang auf und rollte seitlich von mir. Mein Schwanz glitt aus ihr, stand senkrecht in der Luft und wenigste Augenblicke später spritzte ein erste Ladung aus meinem Schaft gefolgt von weiteren. Keine hilfe, er spritzte einfach. Ich schloss erschöpft die Augen. Die Kollegin kniete sich neben mich und flüsterte ja das war genau richtig, drehte sich nach unten und begann meinen Samentriefenden Schwanz zärtlich sauber zu lecken. Dann stand sie auf und fragte ihre Freundin und hast du alles fotografiert. Diese erwiederte mit einem klaren ja, das habe ich, alles und grinste. Ich war erschöpft und ausgelaugt. Was hatte ich getan, das wollte ich alles nicht kam mir in den Gedanken. Doch schön war es schon. Eine Berg und Talfahrt. Als ich mich etwas erholt hatte stand ich auf, ging zu meinen Sachen und zog mich langsam an. Meine Kollegin und ihre Freundin sichteten derweil die Bilder. Als ich fertig war meine die Kollegin schau jetzt mal - und öffnete den Kalender mit den neuen Nov/Dez. Bildern von heute. Ich wr begeistert, Es sah einfach Klasse aus. Wow super. Dann zeige sie mir noch die restliche Bilder von heute, die waren alle gut doch mehr als heiss. Sie gab mir den Chip mit allen Bildern und meinte das der Kalender morgen früh fertig ist. Ob sie ihn mit in die Firma bringen solle (natürlich verpackt) oder ich ihn abholen wolle. Ich meinte das es mir lieber wäre, bzw. sicherer wäre sie bringt ihn mit in die Firma. Dann fuhr ich erschöpft und Gedankenversunken nach Hause. Zwei schlaflose Nächte folgten. Am nächsten früh lag der kalender schon auf meinem Schreibtisch als ich gegen zehn im Büro war. Ich packte ihn sofort weg. Beim Mittagessen traf ich meine Kollegin in der Kantine. Wir grüßten uns ganz normal und jeder ging seines Weges.
Am heiligen Abend, nach 2 schalflosen Nächten, packte dann mein Schatz zuhause ihren persönlichen Kalender von mir aus. Sie bekam strahlende Augen sie verschlang ihn, wandte sich an mich und meinte das dies der schönste kalender und das schönste Geschenk sei das ich ihr je gemacht hätte. Ein Traum meinte sie. Sie schaute ihn wieder und wieder an. Keine Frage von ihr wer die Bilder gemacht hat und so. Es war ein schöner Tag und ich konnte in der Nacht wieder deutlich besser schlafen. Was wäre gewesen wenn sie gefragt hätte, hätte ich so cool bleiben können oder was hätte ich gesagt. Seis drum, sie fragte nicht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag waren wir eingeladen bei einer langjährigen Schulfreundin meiner Frau die ich noch nicht kannte. Wir sollten zum Mittagessen kommen. Wir fuhren also los. Meine Frau fuhr, da sie ja wußte wo die Freundin wohnt. Plötzlich wurde mir ziemlich mulmig denn sie bog in die Straße ein wo die Kollegin von mir wohnt, die die Bilder gemacht hatte. Ich war sicherlich Kreidebleich. Sie hielt an, parkte ein und wir stiegen aus. Ich dachte mist, wenn sie dich jetzt sieht, wie peinlich, dann kommt alles raus. Wir stiegen aus und gingen den WEg zu den Häusern hinein. Ich dachte nur bitte lass mich unsichtbar sein. Mit tief gesenktem Kopf im Kragen der jacke vergraben folgte ich ihr. Kein Blick zur Seite oder nach vorne von mir. Ich hob en kopf das erste mal als wir dirket vor der Tür des Hauses standen - Schock-Herzrasen. Mist das ist die Tür - die Tür der Fotografin - mir war schlecht, ich dachte hau ab - meine Frau hatte schon geklingelt - was mach ich schoss es mir von allen Seiten durch den kopf. Die Tür ging auf, sie stand in der Tür - sie begrüßte meine Frau herzlich und dann drückte sie mich, verdutzt dastehend. Ich war wie gelähmt. Da hörte ich wie die Kollegin gleich meine Frau fragte: und wie gefällt dir der Kalender. Ich zuckte zusammen, was hat sie da gerade gefragt. Meine Frau antwortete ja der ist Welklasse einfach Mega gut und Mega Geil. Ich war total verdattert als ich eintrat und sie die Tür hinter mir schloss. Ich fragte wie was ? Da sagte meine Frau komm erst mal rein und setz dich. Wir setzten uns, und die Kollegin fragte ob ich etwas trinken möchte, da ich so blass bin. Ich sagte haha aber gerne doch. Dann saßen wir drei am Tisch und meine Frau begann die Geschichte zu erzählen. Das ganze Shooting und auch alle Details des Shootings. Ich war fertig, hatte glaub ich 300 Puls. Wie, was fragte ich bei jedem zweiten Satz. Tatsächlich meine Frau konnte alles Haarklein wiedergeben. Jedes Detail. Ich war wütend, aber auch erstaunt und auch happy. Schließlich stellte sich die Sache so heraus das sie ihre Freundin (meine Kollegin) darauf angesetzt aht Fotos zumachen und auch all die anderen Dinge eingespielt bzw. gedulet hat. Na ja und heute seien wir hier um das ganze als Paar nachzumachen und fotografieren zu lassen. Das nächste Erlebnis also - aber warum nicht - keine Geheimnisse.