Das erste Mal steht und fällt mit der Arts des Clubs
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man sich auf keinen Fall einen Club mit Herrenüberschuss antun sollte, sondern einen echten Pärchenclub. Wenn er gut geführt wird, dann werden da auch keine Typen mit "gekaufter" Begleitung reingelassen. Vorteil dieser Konstellation: Jeder weiß, wohin er und sie gehört, nämlich erstmal zu seinem eigenen Partner, und das garantiert, dass alles geordnet und ohne Übergriffe abläuft (ich hab's zumindest noch nie anders erlebt). Weiterer Vorteil: Die Frage ob Kondome genommen werden oder nicht, stellt sich nicht - mit Kondom ist selbstverständlich.
Ein Swingerclub ist nicht wie die S-Bahn in der Rush-hour, wo jeder seine Ruhe haben will, sondern genau andersrum: Alle suchen Kontakt und tun das auch zu 99,9% auf eine angenehme Art und Weise, d.h. die Leute checken sich erstmal gegenseitig ab, es gibt Blickkontakte, und man spricht sich bei Sympathie einfach an - oder man redet nicht lange herum,sondern kommt sich direkt auf den Matratzenlagern oder den div. Mottozimmern (vorsichtig) näher.
Ich finde es hervorragend in der Oase in Rödermark-Urberach, und das St.Tropez in Burtenbach ist auch zu empfehlen. Und das beste Rezept, falls man vorher weiche Knie bekommt: Trotzdem reingehen ;-)
Viel Spaß, und berichtet mal!
Gruß,
kiter07