In Southampton, England, suchte ein Mann Anfang 40 in ziemlich misslicher Lage ein Krankenhaus auf.
Die Ärzte staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass sein erigierter Penis in einem Metallrohr stecken geblieben ist. Weil der kleine Mann warum auch immer im Rohr so groß wurde, dass die Blutzufuhr abgeschnitten wurde, erschlaffte er auch nicht mehr.
Mit Skalpell und Schere kamen die Ärzte nicht weiter, also wurde die Feuerwehr gerufen, die mit schwerem Gerät anrückte. In einer "heiklen Operation" trennte das Team mit einem Winkelschleifer das Rohr auf. Dabei war Vorsicht geboten, schließlich hätte das Metallstück leicht "zu heiß" werden können.
Operation gelungen, Patient lebt. Und viel wichtiger: Sein bestes Stück hat auch überlebt und ist auch künftig noch voll einsatzfähig.
Quelle:
asylum.com