dosia_12863603Geben und nehmen
Hallo suesschen!
Vielleicht kann eine Betrachtung aus der anderen "Perspektive" behilflich sein.
Ich hatte lange Zeit ziemlich große Hemmungen, meine Frau darum zu bitten. Jedes mal wenn es mir vorgenommen habe, hatte ich im entscheidenden Moment einen Kloß im Hals. Ich hatte Angst, daß Sie den entscheidenden Moment verpaßt und keinen Rückzieher mehr machen kann, falls sie das will. Da ich sehr gut verstehen kann, wenn jemand Hemmungen vor Sperma im Mund hat, fühle ich mich durch einen solchen Rückzieher nicht gekränkt.
Andererseits habe ich es selbst sehr genossen, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Und auch wenn ich ihre Säfte nicht unbedingt für eine Delikatesse halte, überwog bei mir das Gefühl, einem ganz besonders lieben Menschen etwas sehr sehr Gutes zu tun.
Wie so oft, hat auch hier ein kurzes klärendes Gespräch den Knoten gelöst. Meine Frau hat mich auf meinen "Widerspruch" (Ich genieße es, glaube aber nicht, daß sie es auch genießen kann) hingewiesen und gesagt, daß auch sie sich das sehr aufregend vorstellt. Also habe ich mich mal überwunden und sie einfach machen lassen. Wir brauchten dann noch mehrere Anläufe bis ich sicher war, daß sie Gefallen daran hat. Dann konnte auch ich mich fallen lassen.
Um Mißverständnisse zu vermeiden: Ich will hier nicht zum Ausdruck bringen, daß sich durch gegenseitigen Oracle-Verkehr Verbindlichkeiten ergeben (Ich muß, weil er hat). Aber vielleicht erleichtert es Dir die Überwindung, wenn Du weißt, wie schön es für den gebenden Part sein kann.
Und zum Abschluß: Meine Frau hatte nie ein Problem, rechtzeitig einen Rückzieher zu machen auch ohne von mir einen Wink mit dem Zaunpfahl zu bekommen. Sie sagt, mein bestes Stück würde kurz vorher immer so viel dicker werden, daß sie es gar nicht verpassen kann.
Viel Spaß wünscht Dir
Kidpaddle