Lies das mal und zeig es auch...
Deiner Frau! Mein Freund hat das auch mal gewollt oder will es immer noch. Aber ich bin mir da nicht sicher, ob der Schuß nach hinten losgeht.
Sie gingen in das Zimmer, jeder von sich in Gedanken versunken, keiner von den Dreien mit einer Vorstellung wie es werden würde.
Die beiden Frauen , noch erfüllt von den vorangegangenen Küssen, wie Kinder die etwas Verbotenes tun würden, waren voller Spannung und Erwartung.
Der Mann auf eine gewisse Art distanziert, nachdenklich wo nun sein Platz sein würde in diesem Spiel, das er so gwollt hatte.
Im Zimmer entstand ein kurzer Moment der Befangenheit, bevor sich eine der Frauen vor die andere niederkniete und sie zu küssen begann.
Aus den Augenwinkeln betrachtete die Andere ihren Mann und sah sein nachdenkliches Gesicht.
Sie wünschte sich seine Gedanken lesen zu können und sah sich selbst in seine Rolle versetzt.
Wie ein Film spulte sich in ihrem Kopf ab, was nun passieren sollte und kurz erschrak sie.
Sie wusste in diesem Augenblick, dass ihr Mann mit dieser anderen Frau schlafen würde, und dass sie in diesem Film nur eine Statistenrolle besetzen würde.
Schnell wog sie ab, ob sie es ertragen würde.
In Sekunden verdrängte sie ihre Angst und schob ihre Zweifel beiseite.
Als Sie beide völlig nackt waren, zogen Sie den Mann in die Mitte des Bettes und fingen an ihn unter Küssen langsam auszuziehen.
Sie verführten und erregten ihn bis sein Schwanz prächtig steif empor stand.
Er begann seine Scheu abzulegen und streichelte abwechselnd seine Frau und die Andere. während beide Frauen ihn mit ihren Zungen und Lippen abwechselnd verwöhnten.
Seine Hände wanderten über den Körper der Anderen und berührten ihre Spalte. Dabei fühlte er ihre feuchte Hitze und Erregung.
Seine Hand begann sie dort zu streicheln, dabei fing sie leise an zu stöhnen.
Ihre Bewegungen wurden schneller, der Hunger übermächtig.
Mit ihrer Spalte umfing sie seine Schenkel und rieb sich genüsslich an ihm.
Wild nahm sie seinen hochaufgerichteten Penis in den Mund, schleckte und saugte.
Seine Frau fing an Abstand zu empfinden.
Sie merkte, dass sie diese Situation nicht aushalten würde, aber auch das sie es nicht mehr beenden konnte.
Selbst wenn sie es gewollte hätte, es war nicht mehr zu bremsen.
Sie versuchte noch mal an beider Erlebnis teilzuhaben und fühlte sich doch so fremd dabei.
Der Mann drehte seine Frau um und versuchte in sie einzudringen.
Aber sie schob ihn weg, weil sie merkte und es auch so empfand, dass diese Geste nichts mehr mit ihr zu tun hatte.
Ihre Lust war tot und ihre Gedanken mühten sich um Ruhe.
Warum nur hat er es nicht gespürt, dass sie das nicht mehr konnte, sie wollte nicht nur Nebenpart in deren Lust sein.
Sie wollte ihren Mann nicht mehr teilen.
Eine unglaubliche Geilheit erfasste die Andere und ihn und sie fingen an hektisch sich überall zu berühren. Als wäre der Damm gebrochen. Er berührte sie an ihrer empfindlichsten Stelle mit dem Mund und lies seine Zunge kreisen. Seine Frau hörte die Andere stöhnen, fühlte die Erregung der Frau, und befahl sich jegliches Gefühl aus ihrem Geist zu entfernen. Sie wusste, es würde eine Frage von Minuten sein, wenn die Andere ihrem hemmungslosen Trieb nachgeben würde und sich von ihm besteigen lassen würde.
Sie erhob sich vom Bett und ging ins Bad. Die Stille, unterbrochen von dem lauten Stöhnen aus dem Nebenzimmer, war unerträglich für Sie. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Wie einsam man doch sein kann. Ihr inneres Auge fest auf das Paar gerichtet, verließ sie ihre Zuflucht, wohl wissend, was sie zu sehen erwartet.
Mit dem Gefühl nicht mehr sie selbst zu sein, als wäre sie nur ein unbeteiligter Zuseher, stand sie da und sah, wie ihr Mann langsam und genussvoll seinen Schwanz in die Frau stieß.
Tiefe Ungläubigkeit bemächtigte sich ihrer. Die Tränen versiegten und machten einer unbeschreiblichen Leere Platz. Sie fühlte sich plötzlich tot, unfähig eines Gefühls für Ihren Mann und das was dort grad geschah, diese Situation betreffend und verstand nicht was da passierte. Wie kleine Nadelstiche schossen ihr die damaligen Gespräche mit ihm darüber in den Kopf. Aber auch die Erkenntnis, das sie kein Recht dazu hatte, ihn für seine Handlung jetzt zu verurteilen, erfüllte sie mit Lähmung.
Endlich war es vorbei. Die Frau war für den Moment befriedigt. Langsam kam das Paar in die Wirklichkeit zurück und stellte fest, dass die Dritte im Bunde fehlte.... Der Mann rief seine Frau leise, fing an die Situation zu erkennen. Er stand auf und führte seine Frau zurück zum Bett. Betäubt und verzweifelt, versuchend den erlittenen Schmerz nicht zu erkennen, versuchte sie das Geschehene zu bagatellisieren. Und er begriff........
Und wie und was denkst Du nun darüber???
auch wenn Phantasien äußerst anregend sind, so sieht die Realität doch oft anders aus.