Tief in mir war ich schon immer eine Sklavin, genieße es auch Sklavin von meinem Herrn zu sein.
Auch wenn ich es nicht ganz freiwillig geworden bin, aber nach den vielen Jahren habe ich gelernt nur ihm zu folgen.
Ich habe mich noch nie nach außen geäußert dazu, habe bis jetzt nicht wirklich den Mut dazu gefunden. Wobei es auch immer Problematisch war, da ich kaum Kontakt nach außen haben darf.
Mein Herr ist sehr Eifersüchtig und hat es nicht gern wenn ich mich mit fremden unterhalte oder gar mich etwas verspäte weil ich z.B. länger an der Kasse stand.
In den letzten drei Jahren wurden die Strafen von meinem Herrn immer schlimmer, er führte mich sehr eng und streng. Er nahm mich und mein Leben in Besitz und sobald ich versuchte seinen Anweisungen auszuweichen, blockierte er diesen Weg. Rebellierte ich mal offen, belog ich ihn oder erzählte nicht alles, wurde ich streng bestraft. Er hat viel in meinem Leben verändert, so dass ich kaum noch ich manchmal nicht mehr weiß ob ich ein eigenes habe.
Mit meinem Herrn darüber reden kann ich nicht, Habe gelernt das ihm gegenüber meine Gedanken nicht frei äußern darf. Nur Antworten darf auf direkte Fragen von ihm. Als seine Sklavin, geht es mir eigentlich sehr gut, er achtet auf seinen Besitz. Bekomme von ihm auch viele kleine Aufmerksamkeiten. Auch wenn es mir so vor kommt das es nur dann ist wenn er mich zu hart bestraft hat, so als Entschuldigung. Wobei ich dies auch nicht hinterfragen oder richtig bestätigen kann. Wenn er besuch hat darf ich mein Zimmer im Haus nicht verlassen.
Hat er früher mich nur in mein Raum geschickt und mich stundenlang gefesselt, geschlagen oder mich stundenlang in extremen Positionen warten lassen. Ist es heute eher so dass er immer brutaler und die Strafen manchmal gar unerträglich sind. Aber seit er uns ein Haus gekauft hat ist alles anders, er hat im Garten eine kleine Hütte gebaut die nur für mich ist. Ich habe diese Hütte noch nie mit meinen eigenen Augen von innen gesehen, da ich immer mit verbundenen Augen zur Hütte geführt. "Er will sie mir auch nicht zeigen, er sagte mir mal: Ich habe sie nur für dich erschaffen.." Auch wenn seither die Strafen immer brutaler wurden find ich es sehr schmeichelt.
Den Tag bin ich zu spät vom Einkaufen wieder gekommen, da ich einen Bekannten von ihm traf und nicht unhöflich einfach gehen wollte. Meinem Herrn war das egal, er hat auf mich gewartet.
Zur Strafe fixierte er meine Haare an den Fußknöcheln, dann musste ich erst stunden auf einem Holzbalken sitzen, dabei waren 2 großen Plugs in mir, seit einer Weile übt er auch immer das Figging an mir aus. Ich merke wie sehr es ihm gefällt je mehr ich leide für meine Taten. Dazu hat kommt nun auch immer wieder das er meine Brüste Elektrostimuliert. Es ist sehr sehr Schmerzhaft. Mein Herr liebt es auch mich immer mit Sauerstoffmangel zu Foltern. Er findet es sehr erregend wenn ich beim Sex Ohnmächtig werde. Dies gefällt mir gar nicht da ich jedes Mal diese unglaubliche Panik verspüre zu sterben. Doch wenn ich ihm das sage, werde ich dafür bestraft.
Auch darf ich das Haus nicht mehr ohne Bondage fesseln unter meiner Kleidung und einem Plug verlassen. Meist ist der Plug ein Lebensmittel wie Banane, Gurke. Diese Gegenstände markiert er immer und wenn sie verrutschen muss ich sie dann wie ein Hund vom Boden essen.
Seit einigen Jahren habe ich auch kein eigenes Geld mehr. Alles was ich verdiene kommt auf sein Konto und ich muss immer Fragen, wenn Geld für den Haushalt gebraucht wird. Etwas für mich darf ich natürlich nicht ausgebendas habe ich einmal getan, die Strafe war sehr schlimm
Gern würde ich meinem Herrn sagen dass er es aus meiner Sicht etwas übertreibt, nur fehlen mir die Worte dafür. Ich möchte ihn ja auch nicht enttäuschen..
Vielleicht kennt jemand meine Situation oder eine ähnliche und kann mir einen Rat geben?