Ein paar Gedanken...
hm...
vielleicht könntest du versuchen, ganz anders an das Thema heranzugehen und dich zu fragen, was DU eigentlich willst. Seine Reaktion, dich in den Arm zu nehmen, wenn du es ansprichst, ist eine sehr emotionale und auch vertraute. Er läuft nicht weg, er wird nicht mürrisch oder zickig, sondern er sucht deine Nähe und versucht dich sehr liebevoll am Fragen zu hindern.
Ich wage mal eine Vermutung, und du überlegst, ob sie stimmen könnte, ja?
In eurer Beziehung ist die sexuelle Ebene und das gegenseitige Begehren ein wichtiges Fundament eurer Partnerschaft, und dich verunsichert, dass du ein sehr anderer Typ Frau bist. Du möchtest ihn dazu bringen, mit dir über seine Bedürfnisse zu sprechen, damit du eine Rolle darin findest; und sei es nur als Vermittlerin und Begleiterin, wenn er zu einem Teil seiner Sexualität findet.
Aber er möchte von dir dabei nicht geführt werden, er möchte seine Gedanken nicht mit dir teilen, und er sagt, dass das ein Teil seiner ganz eigenen Vergangenheit ist. Damit schließt er dich in einem sexuellen Bereich aus, in dem du ohnehin nur schwer eine Nische finden könntest (als Gesprächspartnerin ÜBER die Neigung), und das macht dir Sorge.
Fühlst du dich von ihm denn ansonsten vollends begehrt? Zeigt er dir, dass er dich nicht nur als Freundin, sondern auch als Sexualpartnerin will und dass du ihm Dinge gibst, die nur du ihm geben kannst? Redet ihr auch über diese Dinge, also Dinge, die euch verbinden? Oder fragst du nur noch nach Dingen, die euch trennen (blonde aufgepumpte Transsexuelle)?