hiba_12831221Also
zum einen ist es durchaus ungesund wenn mann länger nicht kommt - Stichwort Prostata. Handanlegen sollte man aus weiblicher Sicht aber nicht mit Sex verwechseln. Ich höre ab und zu mal dass Frauen das als eine Art von Fremdgehen verstehen, das würde ich aus männlicher Sicht klar verneinen auch wenn ich den Eindruck den frau bekommt verstehen kann. Hand anlegen - auch in einer Beziehung - ist eine ganz andere Sache als Sex mit der Partnerin, aus verschiedenen Gründen. Das Mann sechs Wochen nicht Hand anlegt - na ja mag es geben, ich glaubs nicht. Ging da vielleicht eine derartige Diskussion voraus, also dass du gezeigt hast, dass du das nicht so toll findest? Aber das ist wohl ein Endlosthema, das ich hier erst gar nicht aufmachen will.
Ich denke Masturbation ist eines der ganz großen Themen wo frau mann nicht versteht und was gesellschaftlich auch viel zu wenig - bei Frauen - diskutiert wird und bei Männern völlig falsch vermittelt wird. Für mich gehört das zum Alltag dazu - vor allem außerhalb einer Beziehung - vollkommen selbstverständlich und unverkrampft. Manchmal nimmt mann sich mehr Zeit, manchmal weniger, manchmal ist es besser manchmal nicht so. Ich genieße es durchaus auch mal ohne irgendeine Form von Erwartungshaltung oder Druck es jemandem Recht machen (auch wenn das in einer Beziehung nicht so sein sollte, bla bla) zu wollen/ müssen...
Ich hätte eine Frage an die Frauen, warum geht ihr (oft9 so verkrampft mit dem Thema um? Ich meine ich verstehe einfach nicht, wie es sein kann dass Frauen ihren eigenen Körper manchmal so schlecht kennen, dass sie noch nie oder selten einen Orgasmus hatten und sich auch nicht selbst verschaffen können. Jedenfalls hört man das ja immer mal wieder. Ich bin der Meinung ohne den eigenen Körper zu kennen und auch mit der eigenen Sexualität - eben auch Masturbation - unverkrampft umzugehen, kann man sich auch schlecht dem Partner mitteilen.
Ist das ein Erziehungsding oder woher kommt das?