Hallo an alle,
eigentlich bin ich ein gestandener Mann jenseits der 50, der schon beihnahe alle Höhen und Tiefen des Lebens und der Sexualität hinter sich gebracht hat. Ich bin seit 28 Jahren verheiratet mit einer sehr Sexmüden-hab keine Lust -morgen heute war alles stressig -wahnsinnig Kopfweh- scheiß Migräne Wetter- ich bin saumüde Frau.
Wir haben zusammen ein gut florierendes Geschäft aufgebaut, dieses für gutes Geld verkauft und uns vier Nummern verkleinert und sind zufrieden mit dem erreichten. Deswegen gibt es auch keine Trennung was der größte anzunehmende Blödsinn wäre, vor allem in finanzieller Hinsicht.
Das Problem ist meine ewige Geilheit die ich von meinem Vater geerbt habe. Dieser war weit und breit für seine sexuellen Eskapaden bekannt und hatte so ganz nebenher vier uneheliche Kinder. Diese fast unstillbare Geilheit geht so weit, dass wenn ich ein Spitzenhöschen auf der Trockenleine sehe, fast durchdrehe, der Puls und der Blutdruck auf 250 steigt und ich Probleme in der Hose bekomme.
Das zur Vorgeschichte und zum Verständnis.
Klar das ich auf Grund der -Sexfreudigkeit meiner Frau- nur noch fremdging und da ich ganz passabel aussehe, hatte ich da nie Probleme. Alles lief stets mit Kondom ab früher vor 25 Jahren wegen einer Schwangerschaft, später und heute wegen der Schwangerschaft und dem scheiß AIDS. Alles Recht und alles schön und meine Frau tolerierte es weitgehend wenn ich mal wieder später nach Hause kam indem sie mir keine dummen Fragen stellte obwohl sie wußte was war, soweit so gut. Da heute in Punkto Sex mit ihr gar nichts mehr geht, die Frau schiebt es auf die vor 6 Jahren erfolgte Totaloperation, habe ich eine tolle Frau mit 46 Jahren als Freundin, sie ist ganz meine Kragenweite in allen Beziehungen, rank und schlank aber mit den erforderlichen Rundungen, ein Traum von Frau. Bis vor kurzem ging es ein Jahr lang nur mit Kondom. Wir haben im November beide einen AIDS-Test machen lassen und wissen somit, dass wir beide gesund sind.
Und jetzt das eigentliche Problem:
Beim erstem Mal Sex ohne Kondom schmerzte mir der Pimmel derart das wir unser Spiel unterbrechen mußten. Wir stellten fest, dass ich eine leichte Vorhautverengung habe und diese Vorhaut nur sehr schwer über die errigierte Eichel ging. Klar wußte ich das schon vorher aber nicht in diesem Zusammenhang. Diese Verengung und dass Frenulum (dass ist das Bändchen an der Unterseite der Eichel zum Schaft) ist immer schön in das Kondom eingepackt gewesen und flutschte schön mit rein und raus, ganz ohne Probleme. Dazusagen muss ich, dass meine Freundin sehr, sehr eng gebaut ist trotz eines ausgetragenen Kindes vor 20 Jahren.
Beides stellt uns jetzt vor ein Riesenproblem denn eine Beschneidung kommt für mich nicht in Frage weil sie, trotz Narkose, so schmerzhaft ist das man meint man hätte Tage und Wochen Feuer in der Hose. Dies nach Auskunft eines Chirurgen der das öfter bei Säuglingen und halbwüchsigen Moslems macht. Am besten du läßt das generell bleiben meinte er, gut ich mache es für 80.- mit Nachsorge aber ich rate dir ab. Und noch eines dazu, übertreibe es nicht und sei nicht zu ungestüm weil wenn die Vorhaut oder das Frenulum ein- oder gar abreißt (Schweißausbruch bei dem Gedanken daran)bekommst du einige sehr schmerzhafte Probleme die im Krankenhaus behandelt werden müßen, peilich weil dich hier viele kennen und teuflisch schmerzhaft dazu.
Jetzt benützen wir Gleitmittel und haben schon alle durchprobiert aber um den Effekt des geringeren Schmerzes aufrecht zu erhalten, muß ich alle 2-3 Min. wieder (Nach)Schmieren. Meist greifen wir wieder zum Kondom denn wenn die Sache überreizt ist, geht 1-2 Tage nichts mehr.
Fazit: Es macht fast keinen Spaß mehr. Für Euch sicher lächerlich aber für uns ein Riesenproblem.
Wer weiss hier einen dringenden Rat oder sind wir ewig zum Kondom verdammt?
Besten Dank an alle Ratgebenden !!!