Mein Liebster hatte einen Geschäftstermin, eine Party für einen wichtigen Kunden und seine Frau, die in einem alten Jagdschloß stattfand.
Schon Tage vorher hatte er kaum Zeit für mich, weil er so irrsinnig viel zu tun hatte.
Doch an dem Abend vorher kam er mit einem Kleid nach Hause, wie ich es so schön noch nie getragen hatte. Es war aus hauchdünner dunkelblauer Seide
gefertigt, die je nach Lichteinfall die verschiedensten Nuancen dieses Farbtons funkeln ließ. Das Oberteil bestand nur aus zwei etwa handbreiten
Streifen, die im Nacken zusammengebunden wurden und der Rock war leicht ausgestellt mit einem ganz zauberhaften Faltenwurf und knielang.
Als ich nach dem Duschen nackt hineinschlüpfte, war ich absolut überwältigt von der Leichtigkeit des Materials.
Fast schien es mir so, als sei ich immer noch
nackt.
Meine Brustknospen wurden durch die hauchzarte Berührung des Stoffes sehr erregt und zeichneten sich auf der Oberfläche ziemlich deutlich ab und auf der Rückseite war der gesamte Rücken bis zu den kleinen Grübchen oberhalb der Pobacken entblößt.
Ich fühlte mich unglaublich schön und sexy, erst recht, als mein Liebster mir auch noch die passenden Schuhe dazu hinstellte. Er hatte tatsächlich Riemchensandalen aufgetrieben, die exakt
den gleiche Farbton aufwiesen.
Mit ihnen war ich ganze 8 cm größer und stöckelte ein bischen unsicher auf und ab, weil ich solche Schuhe nur sehr selten trage. Doch für diesen Abend wollte ich es um jeden Preis hinbekommen, denn die Schuhe sahen einfach klasse an mir aus.
Mein Liebster fand das auch und so übte ich den ganzen Abend und den ganzen nächsten Tag
das Laufen unter erschwerten Bedingungen.
Am Abend wurden wir dann von einem Wagen mit Chauffeur abgeholt.
Fand ich auch ziemlich aufregend, zumal mein
Liebster, sobald der Wagen anfuhr, die Vorhänge vor die Trennscheibe zog und seine Hand unter meinen Rock wandern ließ.
Ich spreizte gehorsam und vor Erregung bebend meine Beine.
Er streichelte mich sanft entlang der Schenkel, berührte behutsam mein haarloses Geschlecht, öffnete die äußeren Schamlippen ein wenig und
entblößte meinen feuchten, rosafarbenen Schlitz.
Dann schob er einen Finger in mich hinein und zog ihn genüßlch langsam wieder heraus.
Das wiederholte er ein paar Mal, dann wandte er sich meiner Klitoris zu.
Meine Klitorisvorhaut ist gepierced und ich trage für gewöhnlich einen senkrechten Stecker darin, der genau auf der Klitoris liegt und mir schon öfter sehr sinnliche Momente beschert hat.
Ich freute mich schon darauf, daß er nun gleich beginnen würde, damit zu spielen, doch er öffnete den Verschluß und zog den Stift heraus.
Er ließ ihn in seiner Jackentasche verschwinden und
zauberte einen kleinen, glänzenden Silberring hervor, den er an Stelle des Stiftes durch das kleine Löchlein schob.
Ich hörte einen hohen, feinen Klang und als ich genauer hinsah, bemerkte ich drei kleine silberne Glöckchen, die daran befestigt waren.
Ich wollte sie anfassen, doch er fing meine Hand ab
und legte sie wieder neben mir auf dem Polster ab. Lächelnd schüttelte er den Kopf und küsste mich auf den Mund. Dann strich er mein Kleid wieder
herunter und setzte sich neben mich, als wäre nichts geschehen.
Er erklärte mir noch einmal die Bedeutung dieses Abends für seine weitere Karriere und wies mich ausdrücklich an, zu der Frau seines Kunden besonders nett zu sein.
Ihm sei nämlich zu Ohren gekommen, daß sie auf die Geschäfte ihres Mannes sehr großen Einfluß und außerdem ein Schwäche für Frauen habe.
Eine Viertelstunde später kamen wir an dem Jagdschloß an, das für diesen Abend mit einem wunderbaren Lichtspiel aus den verschiednsten Farbtönen
illuminiert war.
Wir stiegen aus und ich wollte mich schon in Richtung des Eingangs wenden, als mein Liebster mich am Arm zurückhielt.
Er trat hinter mich und öffnete die Schleife in meinem Nacken. Ich erstarrte.
Wollte er mich wirklich hier auf dem Kiesweg vor dem Haus entblößen?
Doch er ließ nur das Kleid ein klein wenig tiefer rutschen und ich spürte, wie der Rückenausschnitt den Ansatz meiner Pobacken freigab.
Dann knüpfte er die Schleife in aller Seelenruhe wieder zu und bot mir seinen Arm an, in den ich
mich sehr erleichtert einhakte.
Als ich mich in Bewegung setzte, hörte ich erneut dieses feine Klingeln der Glöckchen zwischen meinen Schenkeln und mir wurde schlagartig klar, daß alle anderen es auch hören würden, wenn sie nur
nahe genug an mich herankämen.
Der Abend versprach interessant zu werden.
Wir betraten das riesige Foyer, in dem wir vom Chef meines Liebsten erwartet wurden. Er führte uns in den großen Saal und stellte uns allen Anwesenden
der Reihe nach vor. Der Kunde und seine Frau waren die letzten im Bunde.
Er war ein hochgewachsener Mann mit sehr energischem Gesichtsausdruck und einem festen, doch nicht zu festen Händedruck. Seine Augen strahlten etwas hartes,
unnachgiebiges aus, das mir ein bischen Angst machte. Seine Frau war das glatte Gegenteil. Ich blickte in die warmen braunen Augen einer zierlichen Asiatin mit einem beeindruckendem Dekolltée, die mir mit einem bezaubernden Augenaufschlag die Hand reichte und nur kurz irritiert eine Braue hochzog, als dabei wieder das leise Klingeln der Glöckchen erklang.
Dann verzog sich ihr Gesicht zu einem feinen Lächeln.
(Fortsetzung folgt)