Ich bin 40 und habe eine 25 jährige Freundin. Wir haben uns vor ca 1 Jahr kennengelernt und hatten beide relativ sexuell aktive Beziehungen hinter uns. Aber für Sie war es etwas Neues, einen Partner zu haben, der viel und regelmäßig masturbiert. Als wir mal im Laufe eines Gespräches darauf gekommen sind, sprich, ihre Einstellung dazu, ÜBERHAUPT NICHT zu masturbieren, und meine Einstellung, mich zumindest einmal am Tag zu befriedigen, wollte sie von mir dass ich damit aufhören. Ich habe darüber nachgedacht, und bin zum Schluss gekommen, es versuchen zu wollen.
Zuerst habe ich es mit ihrer Unterstützung versucht, und es hat auch gut geklappt. Meist habe ich mich 3-4 Tag nicht befriedigt, zwar immer wieder angefasst, aber kein Orgasmus, dann wollte ich mit ihr Sex, ich habe sie regelrecht angebettelt. Wir haben öfters über die Situation gesprochen, und sie meinte, das wäre ihr trotzdem noch zu viel Sex, aber Masturbation möchte sie nicht akzeptieren. Wir sind dann durchs Reden auf die Internetsuche gegangen und sind über Keuschheitsgürtel für Männer gestoßen. Ihr hat die Idee gefallen und so haben wir einen solchen bestellt, und auch wenn er nicht hundertprozentig sicher ist, so ist er mir eine Hilfe, mich nicht ständig selber zu begrapschen, geschweige denn einen Orgasmus zu erleben. Über Nacht muss ich ihn nicht tragen, aber da ist sie ja bei mir. Natürlich könnte ich mich heimlich befriedigen, wenn ich dann dusche (da trage ich ihn auch nicht), oder in der Nacht, aber das will ich dann auch nicht, und versuche standhaft zu bleiben.
Jetzt halte ich im Schnitt 6-10 Tage durch, bis ich sie wirklich anbettle, mich zu befreien und mir einen Orgasmus zu schenken. Zumeist erfüllt sie mir den Wunsch auch. Allerdings bin ich aufgrund meines Alters nicht mehr so standhaft wie früher, und meist, komme ich schon nach 3-4 Minuten. :( Sie lächelt dann meist, und meint, es sei doch gut, wenn es so schnell vorüber ist, und für sie sei es kein Problem, wenn ich nicht lange durchhalte.
Und vor kurzem hat sie mich gebeten 5 Tage brav durchzuhalten, dann würde sie sich zärtlich um mich kümmern. Ich war auch folgsam, hab mich brav keusch gehalten, mich so wenig wie möglich berührt und über sex nachgedacht. Als dann die 5 Tag um waren, hat sie sich abends im Schlafzimmer sexy angezogen, mich aus dem "Peniskäfig" befreit. ich habe angefangen sie zu streicheln und zu verwöhnen, bis sie richtig schön erregt war. Da hat sie mich an der Hand genommen und mit einem sanften in ihren schönen Augen ins Badezimmer geführt. Sie drehte mich vor das Waschbecken, hat Massageöl auf ihre Hand genommen und mich dann zärtlich gemolken. Nach 2 MInuten habe ich riesige Fontänen ergossen. Ich war hin und her gerissen, erregt wegen ihrer Kontrolle, enttäuscht weil sie mir keinen Sex zugestanden hatte. Sie lächelte und meinte, dass sei genug, jetzt musst du dich wieder ein paar Tage gedulden.
Einerseits fand ich dieses Erlebnis überwältigend, so "erniedrigt" zu werden, andererseits fand ich es schade, dass sie meine Männlichkeit nicht selber spüren wollte.
Aktuell trage ich wieder meinen Keuschheitsgürtel, 10 Tag ohne Orgasmus und insgeheim hoffe ich, dass sie mich wieder nur mit der Hand erlöst.
Was meint ihr zu so einer Art von Enthaltung und Keuschhaltung?