Mir geht es ebenso
Hallo, ich bin Nico aus Berlin.
Ich bin 35 Jahre alt, und solange ich denken kann,
haben Strumpfhosen eine enorme Faszination
auf mich ausgeübt.
Als Kind wurde ich von meiner Oma wie ein
Mädchen angezogen, natürlich auch mit
Strumpfhosen, aber eben aus Baumwolle.
Später in der Pubertät habe ich dieses Kleidungsstück
wegen der Größe nicht mehr anziehen können.
Hinzu kommt, dass meine Mutter ihre Unterwäsche
immer im Wohnzimmer über einen Sessel gelegt hat.
Wahrscheinlich hat sie sich dort immer vor meinem
Vater ausgezogen. Jedenfalls blieben diese Sachen,
u.a. auch Feinstrumpfhosen dort bis weit in den Vormittag
hinein liegen. Dort habe ich sie dann zum ersten mal in der
Hand gehabt, und sofort verspürte ich den innigen Wunsch,
diese Strumpfhose anzuziehen.
Immer wenn meine Mutter (ohne mich mitzunehmen)
einkaufen gegangen ist, bin ich in unsere kleine Kammer,
ein kleiner Abstellraum neben der Küche, und dort habe
ich aus dem schmutzigen Wäschetrog Strumpfhosen heraus-
geholt und behutsam angezogen, auf nackter Haut.
Sofort wurde ich erregt...
In späterer Pubertät zu Besuch in den Ferien bei meiner
Oma, wenn sie (ohne mich mitzunehmen) einkaufen gegangen ist,
habe ich dort neben Strumpfhosen mich komplett mit ihren
Kleidern angezogen. Jedes Mal war ich fürchterlich aufgeregt.
Dann, in einer Nacht dort zu Besuch - ich weiß nicht mehr, wie
alt ich war - habe ich die ganze Nacht lang gebetet, wenn es einen Gott gibt,
ich möge doch morgen früh als ein Mädchen aufwachen.
Die ganze Nacht unter Tränen!
Leider bin ich immer als Junge aufgewacht, und das tat ungemein weh!
Ich bekann meinen Körper zu hassen!
Nicht, dass ich unbedingt auf Jungs stand, denn das waren schon noch
die Mädchen, vor allem erwachsene Frauen. Aber ich wollte dieses
männliche Geschlechtsteil nicht mehr an mir haben!
So begnügte ich mich damit, bis heute ab und zu Strumpfhosen
anzuziehen, in meiner kleinen Wohnung, anonym in Berlin.
Manchesmal ging ich Erotikshops, wo ich unverblümt nach
Nylon, Miniröcken oder auch schönen Kleidern fragte.
Einmal zog ich mich, vorher schon mit einer Strumpfhose unter meiner
Jeans bekleidet, in einem solchen Shop um, also halterlose weiße Nylon,
ein langes durchsichtiges alt-rosa-farbenes Kleid mit einem langen
Schlitz und die Verkäuferin fragte mich - noch durch den Vorhang - ob alles
passen würde. "Möchten Sie es sehen?"fragte ich sie. "Oh, gern", sagte sie.
Und dann stand ich vor ihr, ging ein paar Schritte in dem Kundenleeren
Raum herum, blickte ihr in die Augen, die sich an meinem Körper herunter-
blickend zu erfreuen schien, besonders als sie meine bestrumpften Beine
und keinen Slip darunter sah. Sie sagte: "Oh, das ist wirklich sehr attraktiv!"
Ich war zum ersten Mal in meinem Leben richtig zufrieden! Ihre Augen
verrieten mir, dass sie mich gern berührt hätte, was sie sich aber leider nicht traute.
In dieser Woche lud ich meinen Nachbarn ein, mit dem ich schon zusammen
Fußball gesehen hatte, als ich noch keinen Fernseher hatte. Ich wollte jetzt alles
riskieren und herausfinden, wie er darüber dachte, wenn ich Strumpfhosen
anhaben würde. Über der Strumpfhose zog ich mir noch eine Leggins,
und darüber hatte ich nur ein kurzes T-Shirt. Ich stellte den Fernseher an,
und als er die Wohnung betrat, tat ich so, alles wäre alles wie immer.
Während ich uns Kaffee eingoss, beobachtete ich seine Augen, die von meiner
Hüfte anfangend, nach unten zu meinen schwarz-bestrumpften Füßen wanderten.
Beim Ansetzen auf den ersten Schluck Kaffee sah er mich fragend an:
"Darf ich dir eine Frage stellen, Nico?" ("Na klar") "O.K., nicht, dass es mich
irgendwie stören würde; aber ich würde gern von dir wissen, warum du dich heute
so angezogen hast?" Da platzte es aus mir heraus, ohne, dass ich mir über die
folgenschweren Worte noch Gedanken machte: "Du, Michael, wir kennen uns
nun schon ca. zwei Jahre. Und ich möchte mich vor dir nicht mehr verstellen.
Ich bin nicht schwul, um das klar zu stellen! Aber ich ziehe mich schon sehr lange
und ebenso gern so an. Wie findest du es? Erregt es dich?"
Auf die darauf folgende Antwort war ich nicht gefasst: "Ehrlich gesagt, mich erregt
es sehr, und ich würde dich jetzt sehr gern berühren, bis du sagst STOPP..."
Am nächsten Morgen, als wir nebeneinander erwachten, war ich sehr zufrieden,
mit der neuen Erkanntnis, dass mich auch Männer begehren würden, wenn ich mich
offen ihnen anvertrauen würde, ohne mich zu verstellen. Es machte mich sehr glücklich.
Ich habe zwar nie seine dominanten Praktiken übernommen; ich bin immer der passive
Teil geblieben. Aber ich habe mich zum ersten Mal in meinem Leben wie eine Frau gefühlt.
Und das wollte ich doch schon immer!
Seit diesem Erlebnis macht es mir wahnsinnigen Spaß, mich für Michael hübsch zu
machen, angefangen von Strumpfhosen, oder für den Sex besser halterlose Nylon,
über ein langes Kleid und zu guter letzt ein dekadentes Makeup.
Er liebt es mich so zu sehen und berühren zu dürfen, und ich liebe es, ihn oral zu nehmen,
wie eine Frau zärtlich genommen zu werden, bis er sich an meinem Körper
wohltuend befriedigt hat. Das ist sehr schön so, und ich hoffe, es endet niemals!