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Aufgrund der hohen Anerkennung des männlichen Glieds und dessen, zumeist subtile Macht und Kraft dem schwächeren Geschlecht gegenüber können verschiedene sozio- psychologische Folgen resultieren.
Wie schon zuvor erwähnt, definiert die Potenz des Mannes auch die Dominanz desselbigen. Die einfache Gleichung für die gesellschaftliche Potenz setzt sich aus mehreren, gleichwertigen Variablen zusammen:
math
* A= Auto
* BU= Brustumfang der Freundin (Im Falle von Schwulen: math die Penislänge des Freundes)
* Ast= Arbeitsstelle
* E= Einkommen im Jahr
* L= Länge des Penis
* U= Umfang des Penis
* I= Intelligenz der Ehefrau
Psychologische Folgen [Bearbeiten]
Penis nach einer ambulanten Penisvergrößerung.
Man diskutiert schon seit längerem, inwiefern der Mann beim Sexualakt Macht über den Körper der Frau beim penetrieren durch den Penis erlangt. Namhafte Psychologen sind zu dem Ergebnis gekommen, dass durch den Geschlechtsakt bei der Frau oder den anderen penetrierten Abarten immense Störungen der Psyche auftreten können. Es ist bekannt, dass viele Frauen (oder andere Geschöpfe), die zuvor penetriert wurden, dem Stockholm-Syndrom verfallen, da sie nach dem Sex zu ihrem Partner eine feste Bindung aufbauen, obwohl er sich zuvor ihrer Körperlichkeit bemächtigt hat. Bei sogenannten One-Night-Stands, kann dies auch immer wieder beobachtet werden. Dies lässt auf die ausgeprägte Xenophobie der Frau gegenüber dem männlichen Geschlecht schliessen (oder - bei Schwulen - dem Neid, dass der andere ... durfte). Viel öfter als diese Symptome, ist jedoch die komplementäre Schismogenese zu beobachten. Hierbei entwickelt sich das vorherige Gleichgewicht zwischen beiden Sexualpartnern zu einem Ungleichgewicht. Der männliche Sexualpartner agiert in diesem Falle sehr dominant (oben-liegend,) wobei sich der weibliche Sexualpartner bedingungslos unterwirft. Dies hatte historisch gesehen immense Folgen und beweist, warum Frauen heute in der Arbeitswelt immer noch benachteiligt werden. Dies geschieht nicht aufgrund der aggressiven Dominanz der Männer, sondern vielmehr durch die hervorgebrachte Dialektik, die durch die unterwürfige Haltung der Frau in den ahnungslosen Männern dieses Dominanzstreben (schutzbietend) auslöste. Durch den heute schwachen Einfluss der Moralinstanz Kirche liegen heute (und auch gestern und vielleicht morgen) jedoch auch die Frauen öfter oben. Kein Wunder, dass die ganze Gesellschaftsordnung durcheinander gerät!
Da der Penis als ein aplombes Stück des Mannes auch frei agieren kann, vernehmen viele Nichtträger dieses Machtwerkzeuges, dass Männer schwanzgesteuert sind. Das wiederum erklärt erneut, warum Männer für ihr dominantes Verhalten nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Quelle Unceklopidia