DER TRAUM
Die Sonne sie lacht, das Bett ist gemacht.
Du legst dich nieder und streckst alle Glieder.
Dein prachtvoller Leib, zur Sehnsucht mich treibt.
Deine herrlichen Brüste, wecken meine Gelüste.
Deine Knospen so steil, machen mich geil.
Ich sehe herab, mein Glied ist erwacht.
Er beginnt sich zu regen, soll zu dir mich legen.
Mein Glied sich erhebt, deine Sinne erregt.
Oh du süßer Racker, bestelle diesen Acker.
Oh holde Wonne, wir liegen nackt in der Sonne.
Du willst sie mir zeigen, die herrlichen Weisen.
Ich soll sie erfahren, mich an ihnen laben.
Du kennst die Lieder, die erregen die Glieder.
Wir wollen uns lieben, auf meiner Flöte sollst du spielen.
Ich werde dich berühren, ich werde dich verführen.
An deinem Körper entlang, streicht meine Hand.
Sie schiebt sich vor, an des Glückes Tor.
Es streift mein Mund, über deine Hüften so rund.
Dein Hintern sich streckt, meine Zunge ihn leckt.
Ich halte dich fest, und suche dein Nest.
An deinen Pflaumen, den Geilen, muss meine Zunge verweilen.
Meine Zunge sie leckt, den Kitzler weckt.
Oh herrliche Scheide, welch Augenweide.
Deinen Saft so warm, trink ich von der Scham.
Deine Maus sie ruckt, meine Zunge sie schluckt.
Mein Glied ist steif, Deine Pflaumen sind reif.
Dein Schoß sich hebt, vor Leidenschaft bebt.
Ich schieb meinen Kleinen vor, bis an dein feuchtes Tor.
Mein Prachtteil so hart, mit Deiner ... sich paart.
Meine Eichel zuckt, Deine Scheide ihn schluckt.
Meinen Stoß sollst du empfangen, mit heißem Verlangen.
Ich dring in dich ein, ich möchte schreien.
Deine Schenkel so fest, um meine Hüften gepresst.
Tief in deiner Glut, mein Junior jetzt ruht.
Ich halte dich fest, lasse dich nicht los.
Es bebt dein Schoß, Stoß für Stoß.
Es steigt mir der Saft, raubt mir die Kraft.
Mein Samen schießt hervor, aus heißem Rohr.
Auf herrlichste Weise, tränkt er deine Scheide.
Es kommt hervor mein feuchtes Rohr.
Mein Glied wird schlaff, du hast ihn geschafft.
Die Eichel sie schrumpft, zurück bleibt ein Stumpf.
Du könntest weinen, um den süßen Kleinen.
Er soll wieder leben, soll sich wieder heben.
Willst streicheln ihn zart, bis er wird hart.
Setzt dich auf meine Brust und bebst vor Lust.
Meinen Kopf den halte, schieb ihn an deine Spalte.
Meine Zunge sich streckt, die ... leckt.
Du rutschest hinunter, mein Glied es wird munter.
Mit der Hand ihn greifst, mein Glied wird ganz steif.
Du richtest dich auf und setzt die ... drauf.
Fängst an zu wippen, die Scheide reibt meinen Dicken.
Im leichten Trab, geht es auf und ab.
Mit meinem Daumen, massier ich die Pflaumen.
Im wilden Ritt, mein Glied muss mit.
Deine süßen Titten, gar freudig wippen.
Du beugst dich vor, deine ... stößt auf mein Rohr.
Ich weine vor Wonne, mein Samen in dir komme.
mein Saft schmiert dir die Scheide, auf herrliche Weise.
Mein Glied kann wieder gleiten, du kannst wieder auf ihm reiten.
Vor Freude frohlocke und läute meine Glocke.
Du stößt mein Glied hart und dann wieder zart.
Mit Stöhnen und Beben, wir die Wonnen erleben.
Deine Scheide sie glüht, fast Funken versprüht.
Du holst hervor, mein süßes Rohr.
Hab Freude genossen, hab Tränen vergossen.
Hast mich berührt, hast mich verführt.
Du fühltest mich kommen, warst vor Freude benommen.
Wir haben uns geleckt, mit Küssen bedeckt.
So wilde Spiele, so süße Triebe.
Vom herrlichen Schaft, tropft mein Saft.
Mein Glied wird lahm und ruht auf der Scham.
Meine Zunge leckt, deine Knospen weckt.
Voll der Gelüste, streichelst ich deine Brüste.
Fang an sie zu drücken, mit meinem Mund zu beglücken.
Über deinen Körper ich streich, mach dich ganz heiß.
Oh süße Lust, reib mein Glied an deiner Brust.
Will mit ihnen schmusen, leg ihn auf deinen Busen.
Du richtest dich auf, ich freu mich drauf.
Fängst an mein Glied zu reiben, ich bekomm einen Steifen.
Du lehnst dich zurück und stöhnst vor Glück.
Mein Glied sich reckt, meine Eichel sich streckt.
Mein Glied es zuckt, Mein Glied es ruckt.
Mein Samen sich ergießt, über deine Brüste fließt.
Nimmst dir meinen Stecken, du willst an ihn lecken.
Will dich treiben, zu tiefen Leiden.
Noch einmal den Schmerz, bis tief ins Herz.
Noch einmal erleben, das süße Beben.
Das Schwellen der Brust, in heißer Lust.
Das süße Versinken, wenn unsere Seelen ertrinken.
Du willst mein Glied haben, willst Dich an ihm laben.
Ich will spüren die Pein, wenn er dringt in Dich ein.
Tief in Dir fühlen, will Du sein Glühen.
Wild greif ich zu, finde keine Ruh.
Ich will dich treiben zu süßen Leiden.
Ich halt dich im Arm, mir ist ganz warm.
Ich lass mich treiben, will noch verweilen.
In dunkler Nacht, bin ich aufgewacht.
Wollte bei dir sein, bin doch allein.
Ich glaub es kaum, es war nur ein Traum.
Von mir bei einem schweren moralischen geschrieben