Als erstes: Vergiss die Idee, dass es an Dir liegen könnte. Er ist erwachsen und hat offensichtlich ein Problem. Wie könntest Du verantwortlich sein?
Als zweites: Rede mit ihm, mach ihm klar, wie wichtig Dir sein Wohlbefinden ist und das letztendlich auch Du nicht glücklich sein kannst, wenn er leidet.
Als drittes: ER muss etwas tun. Wenn er das nicht möchte oder leugnet, dass es überhaupt ein Problem gibt, hast Du keine Chance. Dann musst Du damit leben oder die Konsequenzen ziehen.
Wenn er wirklich etwas ändern möchte, sollte er als sich als erstes beim Hausarzt durchchecken lassen, um körperliche Ursachen festzustellen oder auszuschließen.
Wenn nichts dabei rauskommt sollte er sich psychotherapeuthische Hilfe suchen.
Viel Glück!