Dazu
gibt es Statistiken. Für Männer ist es wichtig, fest im Beruf zu stehen und das mehr oder weniger absehbar auch sicher zu sein. Mann fühlt sich verpflichtet und möchte nicht gerne als 'unfähig' z.B. bei Arbeitslosigkeit dastehen. Bei Männern hat das schlicht weniger mit Biologie zu tun, sondern mit der Lebenslage. Da z.B. Mediziner im Durchschnitt erst mit fast 40 Jahren heiraten, ist es hier naturgemäss später als bei Leuten, die mit 24 'ausgelernt' haben und sich jetz nix weiter vorstellen können. Bei Selbständigen wird es später als bei Angestellten. Die Frage, die sich für beruftstätige Frauen stellt - erst wieviel? Jahre Beruf - welche Chancen zu Zeit, erst nutzen oder nicht ... - stellt sich für Männer eigentlich immer, bis auf das Faktum, dass ihnen zeitlich kein derart abruptes Ende gesetzt wird. Da sich etliche Männer auch bestimmte (materielle) Lebensziele gesetzt haben, ergibt sich automatisch ein gewisse Abfolge. Erst ein Haus zu bauen - und bezahlt zu haben! - und dann ein Familie zu gründen ist nun einmal monetär einfacher als mit einer zu versorgenden Familie ein Haus zu bauen ... nur so als Beispiel.
Mit welcher Frau? Mit einer, bei der man das Gefühl hat, mit ihr würde es schön sein ...
asteus