Duscherlebnis
Wir waren wieder auf Mallorca. Ich war durchgeschwitzt und wollte duschen. Da ich diesesmal Platz brauchte, benutzte ich die Dusche im kleinen Appartement.
Also stieg ich in die Dusche und zog den Vorhang vor. ich öffnete die Wasserhähne und regulierte die Temperatur. Langsam und genießerisch seifte ich mich ein. Ich stellte den Druck des Wasser niedriger. Jetzt fühlte es sich beinah wie ein Streicheln auf meiner Haut an und schloss die Augen und stellte mir vor, dass es deine Finger wären, die mich streichelten. Ich richtete den Wasserstrahl auf meinem Unterleib und mit der anderen Hand streichelte ich meine Brust. Das Wasser massierte mein Geschlecht und ließ mich zusammen zucken, als es direkt auf meinem intimsten Punkt prasselte. Ich öffnete meine Beine weiter und brachte den Duschkopf näher an meine erregte Zone. Dann drehte ich den Wasserhahn weiter auf um den Strahl zu erhärten. Unbewußt spreizten sich meine Beine und schon fühlte ich die ersten Lustwellen in meinem Unterleib. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht vermeiden. Da ich Angst hatte, Du könntest es hören, stellte ich das Wasser ab und verzichtete auf meinem, schnellen Orgasmus. mit einmal wurde der Duschvorhang beiseite geschoben und Du standst nackt vor mir. Du hattest wohl doch mein Spiel mitbekommen, denn ein Blick auf deinen Penis sagte genug. Denn er stand wie ein Mast von Deinem Körper. Ich stand da. wie vom Donner gerührt als Du auch unter die Dusche kamst. Du hast mich umarmt und ich spürte Deinen Knüppel an meinem Bein. Dann ging Deine Hand zu meiner Scham. Ich öffnete meine Beine ein wenig und erleichterte damit Deinen nervösen Fingern den Eingang. Während Du jetzt meine Schamlippen streichelste, hielt ich, ohne zu wichsen, Deinen Mast in der Hand. Die Wärme darin und das pulsierende Blut machte mich noch erregter. Deine Reibungen wurden stärker und hastiger. Mein Kitzler lugte wie ein kleiner Schwanz aus den Schamlippen und bei jeder Berührung wurde ich fast ohnmächtig. Dann gab es für mich kein halten mehr, Ich stöhnte laut und öffnete weit meine Schenkel, während der Orgasmus mich überrollte. Erschöpft aber glücklich setzte ich mich hin. Dein Geschlecht stand jetzt genau vor mir und ich begann mit der einen Hand Deine zu kraulen, während die andere Faust Deinen Penis umschloss. Dann begann ich langsam Deine Vorhaut auf und ab zu schieben. Dabei konnte ich sehen, wie Deine pralle, rote Eichel immer wieder aus meiner Faust ragte. Du standest geschlossenen Augen da und hast den Reiz genossen. Mir kam es vor, als wenn Dein Schwanz immer größer und härter werden würde. Dann kam es Dir. Mit zuckenden Bewegungen hast du mir den Liebessaft über meinem Hals und Brust laufen lassen. Ich konnte nicht genug bekommen und rieb solange, bis auch der letzte Tropfen kam.
Dann duschten wir uns ab