Ich weiß nicht ob es an deinem....
...lapidarem Erzählstil liegt, aber das hört sich eher nach einer Ausrede an, getreu dem Motto : Kann-nicht wohnt in der Will-nicht-Straße von deinem Freund!
Aber zum technischen Inhalt der Frage:
Einfach mal Saxonus ausprobieren! Jerry Lewis behauptete, er hätte auf diese Art und Weise schon Orgsamen erlebt, die 15 Minuten gedauert hätten, was ich jetzt einfach ohne Beweisführung in die Fabelwelt verweise, aber es ist zutreffend (aus eigener Erfahrung), daß es die Orgasmusintensität und auch die Fähigkeit zur Kontrolle definitiv verbessert!
Dazu sollte deine Freund seinen Schwanz immer wieder wichsen und kurz davor aufhören. Dann die Muskulatur anspannen und 1 Minute voll angespannt lassen und wieder entspannen! Während er entspannt, sollte jemand anders (du) ihn am Eichelkranz (nicht am Bändchen) reizen(sanft aber bestimmt) unter Umständen gibt es aufgrund der Reizintensität sogar Schwankungen im Steifheitsgrad (was aber nichts mit nachlassender Lust zu tun hat - im Gegenteil) was mit Koordinationsschwierigkeiten zu tun hat! Irgendwann sollte er besser muskulär kontrollieren können, wann er "locker" läßt und die nächste Stufe wäre dann Saxonus eben kurz vor dem Orgasmus mit Daumen oder mehreren Fingern den Punkt zwischen Anus und Hodensack (wo die Harnröhre aus dem Körperinneren austritt und sich im Schwanz fortsetzt und am Ende der Eichel nach draußen mündet) fest drücken! So fest, daß es fast schon ein wenig schmerzt und die Röhre volkommen geschlossen wird!(Man kann die Röhre von außen sehr gut unter der Haut ertasten) Beim Orgasmus (der letztlich nichts anderes ist als eine spastische Muskelzuckung) versucht die Muskulatur wellenförmig den Samen voranzutreiben, bis er schließlich spritzt(oder tropft)! Drückt man nun die Harnröhre an diesem Punkt ab, pflanzen sich die Wellen fort, allerdings kommt der Samen nicht weiter, da er ja durch den zudrückenden Finger am Weiterfluß gehindert wird!
Der Samen läuft in die Blase (was völlig ungefährlich ist und wird abgebaut, bzw in gelöster Form mit dem Urin ausgeschieden!) während die Nerven immer noch keine Rückmeldung haben, daß der Samen oben raus ist und versuchen weiterhin zu "pumpen" was dem Mann den Orgasmus länger und intensiver empfinden läßt. Allerdings ist der Vorgang nichts statisches, festes, wenn man sich mittendrin befindet und versucht, das weitere Pumpen zu geniessen, ohne den Druck auf den Saxonus zu veringeren und dabei in sich reinfühlt was passiert und wie es sich anfühlt, kann es anfänglich passieren, daß er wieder "entgleitet" also recht schnell verschwindet, der Orgasmus. Es ist so, wie wenn man einen drehenden Ball auf einem Finger balanciert und versucht ihn so lange als möglich zu balancieren ohne daß er runterfällt und dabei Winkel, Gewicht, Rotation, Langsamerwerden der Rotation, Wind, Druck etc einzubeziehen! Es ist wie auf einem Instrument zu spielen, mehr feeling als Kalkül!
Und mit Übung kann man(n) seine Orgasmusfähigkeit komplett verändern - soweit, daß man die Muskuluatur und die Orgsamusfähigkeit soweit hat, daß man einen Orgasmus kriegen kann, ohne das man sich selbst, oder jemand anders berührt....Und das ist supergeil!!!!
Ups, ziemlich lang, aber ich hoffe man kapierts!
Lustvolle Grüße
Lovemate