Verlaufen in einer Welt der Sinnlichkeit
Wir rieben uns aneinander, immer schneller, wir schwitzten und stöhnten. Ich konnte es spühren wie es kam, es kam, immer mehr bekam ich das gribbeln in meinem Unterleib, immer intensiver wurde das Gefühl, im heißer wurde es um mich herum, immer mehr wollte ich.
Ich kam.
Ich sackte zurück auf meine weichen Kissen und Decken die überall im Bett verteil waren. Ich grallte mich in einem fest und schreite laut und lustvoll auf, meine Beine Zitterten, meine Freundin, eng an mich gepresst, eng um mich geschlungen stöhnte auch auf und wir beide drückten uns immer wieder aneinander und ließen los und wieder aneinander...
Nun konnte ich keine Berührung mehr ertragen, ich war sehr empfindlich, ich küsste sie auf den kopf, auf die Stirn, auf den Mund und den Hals.
Ich fühlte mich wohl, warm und glücklich.
Ich lag so gerne mit ihr da, ohne ein Wort zu sagen.. Wir schliefen ein.
Als ich aufwachte war ich allein. Ganz allein, um mich herum ganz viele Rote, Grüne und Goldene mit Samt überzogenen Kissen. Ich wunderte mich ein wenig über die vielen flackernden Kerzen und die vieln weichen Decken auf denen ich lag. In dem Kerzenlicht verschwammen alle Farben in einem Angenehmen betörendem Ton, alles romantisch-erotisch-heiß.
Ich setzte mich auf. Ich sah dass alles um mich herum aus hellbraunem bis, ja fast schon goldenem Stein war, am ende dieser Höhle sah ich einen Ausgang.
Er war unbeleuchtet, man könnte sagen, ein schwarzes Loch in der Wand. Ich hatte nur keine Angst, ich hatte ein sehr gutes Gefühl, ich fühlte mich wohl, ich fühlte mich als hätte ich keine Probleme, nur daran zu denken Probleme zu haben scheint mir, hier, ein vergehen zu sein.
Ich schaute mich weiter um, Wein, Wasser,Brot, Trauben, aufgeschälte Granatäpfel wie auch anderes Obst das ich von hier aus nicht zu identifizieren wusste.
Warum hatte ich nur dieses benebelnde Gefühl im Kopf? Mir schien es bei jedem Atemzug mehr abzuheben...
Und da sah ich auch warum.. Hinter mir stand eine anrichte mit verschiedensten Räucherwerken. Nicht jedoch diese die man in jedem normalen China-Shop fand, nein, eher das was man in Katholischen Kirchen verteilt. Oder war es doch Opium?
Es roch intensiv, ich wusste aber nicht was es war. Es benebelte mich, sehr, ich versuchte abstand zu gewinnen in dem ich mich auf die andere Seite der Decken-Matratze zog. Ja ich zog mich weg, denn meine Beine fühlten sich schwach an.
Ich musste mich erst einmal an das -ummichrum- gewöhnen. Weitere 5 Minuten saß ich nun so da mit einem Kissen auf meinem Schoß und wunderte mich wieter ohne mich ernsthaft zu fragen, wo ich war und wie ich nun hier hergekommen war. Eigentlich war es mir egal denn mir ging es gut. Ich hatte im Zweifelsfall alles hier was ich brauchte, jedenfalls für 2-3 Tage.
Ich fing nun an zu grinsen. Wer kam auf die Idee dass ich hier nun jetzt und Hier Wein trinken würde. Ich bin ja sowieso schon total benebelt. Hmm, vielleicht sollte ich versuchen das räucherwerk auszumachen. Hach , nein.. Ist doch angenehm, ich bin so entspannt. Egal was das ist, ich nehme mir was davon mitnach Hause, das wird Klasse wenn ich das meiner Freundin vorräucher.
Ganz in Gedanken verloren hätte ich fast das Geflüsster nicht wahrgenommen. Ich hörte ein Geflüsster hinter mir. ich drehte mich nicht um, ich versuchte nur zu verstehen was geflüstert wurde und woher es kam. nach einigen Sekunden, intensivem Lauschens, war ich mikr sicher dass es aus dem "schwarzen Loch" kam.
Nun, ich war wieder einigermaßen frei im Kopf, drehte ich mich um. Musste jedoch noch ein lächeln dem Wein auf dem Boden wittmen. Wie er wohl schmeckte?!
Ich drehte mich also immernoch sitztend, zum Loch und schaute nun mit zusammen gekniffenen Augen hinein, denn ich starrte die ganze Zeit auf eine Goldene Kerze mit vielen munten Edelsteinen.
Nun, da erkannte ich etwas, das Flüstern verstarb. Ich sah eine hellerherausscheinende Gestallt. Sie beobachtete mich, nun bewegte sich etwas hinter ihr. Wieder blieb alles ruhig. Langsam wurde ich aber doch unruhig. Dann aber bewegten sich die zwei (ich war sicher dass es zwei waren) Gestalten aus dem Loch in den Höhlen-Raum hinein. 2 wunderschöne Frauen betraten den Raum, die eine hatte dunkle Lange Haare und gebräunte hat, die andere jedoch ein etwas helleres Braun mit einer helleren Haut.
Im Großen und Ganzen jedoch ähnelten sie sich wie Zwillinge. Ich wun wieder ein wenig benebelt. Ich musste mich anstrengen um nicht wegzusacken und einzuschlafen.
Nun sah ich ihre Gesichter, diese ähnelten sich aber gar nicht. Sie waren trotzdem beide sehr hübsch.
Sie kamen nun auf mich zu und sagten kein Wort, sie lächelten warm und herzlich, ein Lächeln bei dem man sich wohlfühlen kann, das keine schlimmen Ereignisse vorhersagte.
Am Ende der Decken und Kissen bei dem Wein und den Trauben setzten sie sich nieder. Langsam und sinnlich strich sich die eine Ihre braunen Wellen aus dem Gesicht. Große grüne Augen strahlten mich an. Ihre gewänder, aus Satin und Samt legte sie sich behutsam um sich herum auf die Kissen und strich sich den Schoß glatt.
Sie nahm sich eine Handvoll Trauben und legte sie darauf. Die andere Frau hingegen, beugte sich an das andere Ende zu dem Räucherwerk und stellte einen Eisenkegel darauf. Anscheinend um es zu löschen.
"Das ist doch viel zu viel Rauch Daja, das tut ihr nicht gut. Sie ist das erstemal hier!" Sagte sie nun zu der Traubenessenden. Nun saßen beide leicht versetzt nebeneinander.
Daja, senkte den Kopf, als würde sie sich schämen und errötete leicht.
Dann jedoch hob sie ihr Haupt schaute mich an und streckte ihre Hand zu mir aus. Sie reichtre mir einen Ast Trauben. Ich zögerte nicht lange, den der Rauch machte mich sehr durstig und hungrig. Jetzt könnte ich sogar von dem Wein trinken.
"Ich heiße Daja, ich bin eine Dienerin in diesem Reich.
Ich bin hier um dich mit essen und trinken zu versorgen in der Zeit in der du hier bist. Du kannst alles haben was du dir wünschst. Hier bleiben keine Wünsche unerfüllt. Jedoch mahne ich, es ist nicht gut zu viel zu verlangen und dadurch zu viel zu besitzen, denn das was man besaß und dann verliert wird man für immer vermissen."
Die andere Frau räusperte dich leicht um Daja aus dem Redewall zu holen und Daja verstummte sofort. Nun errötete sie wieder nur war das nun nicht mehr leicht. Das machte mich selbst auch verlegen. ich wollte nicht dass sie sich schämt. Es gab ja auch gar keinen Grund, was war nur los mit ihr?
" Ich heiße Zunakah, ich bin die Oberste, ich bin hier um dich Willkommen zuheißen, ich hoffe es gefällt dir. Wie daja schon sagte, du kannst dir alles Wünschen, so auch deinen raum verändern wenn du willst. Aber ich bin mir ziemlich sicher dass es dir gefällt. All das was dir gut tut und was du gerne hast ist hier. "
Ja das stimmt, ich liebte diese Samtigweichen Kissen und Decken. Es ist alles wie in einem Wunderschönen Traum. Wie ich mir eine Gemütliche Schlaf und Ruh Stätte vorstellte.
Den Geschmack hatte sie wohl gut getroffen!
Nun war es an mir mich vorzustellen, jedoch prustete ich
laut mit meiner Frage heraus: " Wo bin ich und was mache ich hier? Ich versuce zu verstehen was passiert ist, jedoch habe ich das gefühl seit 2 Wochen im Koma gelegen zu haben und mich gar nicht mehr an Gestern zu erinnern.!"
"Du bist an einem für dich sicheren Platz" sagte Zunakah, " Du musst dich nicht sorgen, dir ward alles klar werden, du kommst schon selbst darauf. Denke nicht daran. Die Nacht ist zu kurz." Zunakah stand auf und drehte sich um. Sie verließ den raum ohne ein weiteres Wort.
Ich starrte in das schwarze Loch. Ich sah nun keine Gestalt mehr. Ich steckte mir gedankenverloren und verwirrt eine Traube in den Mund. Oh wie süß sie sind.
Ich bemerkte kaum das Daja noch da war. Sie hob sich auf die Knie und rutschte weiter zu mir, sie nickte zu den Trauben und sie verwandelten sich in Roten Wein. Ich erschrak ein wenig. Aber ich hatte nun wirklich durst und trank in großen Zügen den Goldenen Kelch leer. Er füllte sich immerwieder, bis ich keinen Durst mehr hatte. Ich hielt den kelch weiter in den Händen und starrte drauf. Daja strich mir meine Haare hinter das Ohr und streichelte sanft meine Wange. Sie fühle sich so zart an, so weich und warm. Aufeinmal erlischen ein paar Kerzen und der Raum verdunkelte sich. Nun war der Raum in Orange-Rotes Licht getunkt. Oh, das machte mich sehr heiß.
Ich schaute Daja mit fiebernem Gesicht und vor wonne zitternden Händen an. Sie lächelte leicht mit geöffneten lippen, sie kam mir immer näher sodass ich ihren Atmen auf meinem Hals spüren konnte. Mir überfiel eine Gänsehaut. Ich schloß die Augen. Daja schob mich zurück auf die Kissen und nahm mir den Kelch aus den Händen.
Ihre warmen Hände streichten über meinen Freigelegten Bauch und weiter hoch über meine Brüste zu meiner Schulter. Dann spürte ich wärme auf meinem Gesicht, dann atem, dann küsste sie mich auf den Mund, ganz leicht auf die unterlippe, dann auf den Mundwinkel, und so küsste sie immer weiter jeden Millimeter meines Mundes.
Es wurde immer heiße, um mich herum in in mir.
Ich konnte lust in mir aufbrodeln spüren, kaum aufzuhalten besetzte mich die lust am ganzen Körper. Daja küsste nun den ganzen Mund. Immer stärker wurde der Druck, immer heißer wurde ich. Dann als sie anfing meinen Hals zu küssen entglitt mir ein leises Stöhnen. Mein Körper fing an sich zu bewegen, meine Hüften konnte ich kaum noch still halten als sie wieder hinunter strich, an meinen Brüsten machte sie kurz halt und ich srürte dass meine Kleidung einfach so ins nichts verschwand, ich spürte ihre Hand auf meinem Busen, warm und sanft.
Sie streichelte meine Brüste mit immer höher werdendem Druck und meine Nippel wuchsen in rasendem Tempo und wurden ganz hart in ihren Fingern. Nun war ich sehr feucht, ich wollte nur noch eins. Sie streichelte über meinen Bauch, ich bewegte mich immer weiter mit großer lust, und versuchte so ihre Hand noch weiter runter zu locken, jedoch stoppte sie nun auch wieder an meinem Bauch und beugte sich über mich. Sie leckte von meinen Brüsten herunter zu meinem Bauchnabel und küsste drumherum und leckte meinen Bauch mit ihrer immer heißer werdenden Zunge. Ich verlor beinahe das bewusst sein. Ich käuchte ganz tief aus meinem Hals heraus, meine Lust umgab meinen Körper wie Spinnweben die sich immer enger um mich schlungen. Immer feuchter wurde ich. Immer mehr verlangen hatte ich.
Daja küsste nun weiter herunden, dort an meinem Scham spürte ich ich wie sich auch dort mein samtener Rock ins Nichts aufloste. Sie küsste mein Schamhaar und umkreiste es leicht mit der Zunge, sie streichte meine Beine auseinander und streichelte meine Innenschenkel, erst mit den Fingern, dann auch mit den langen Fingernägeln. Nun wurde es um mich schwarz, nur mit mühe suchte ich einen Weg nicht in Ohnmacht zu fallen. Ich stöhnte auf, ich fühlte einen Finger am Eingang meiner Vulva. Ganz Fest schob ich nun mein Becken nach vorne um den Finger in mich aufzusaugen.
Es gelang mir, Daja schob den Finger immer tiefer in mich und entzog ihn mir wieder. Ah mich machte das so verrückt, ich will erlösung, will endlich erlösung. Ein leises "Bitte" entfloh meinen Lippen und darauf hin spührte ich 2 oder 3 Finger in meinem Loch, ich öffnete die Augen um Daja zu sehen. Ihr Mund war leicht geöffnet vor lust. Sie schon ihre Finger immer wieder in mich hinein, ich schloß die augen und stöhnte nun immer lauter. Dan fing die an meine Klitoris zu massieren. Oh das war ein gutes Gefühl. mmmh...
Sie leckte meinen rechten Nippel und streichelte den linken mit ihren Fingern.
Dann spührte ich es, es kam mir ohne lange Vorzuwarnen, ich kam, in langen Zügen, mit einem großen Keuchen bäumte ich mich auf und stöhnte laut in den Raum. Ich stöhnte immer lauter, mit den Wellen des Orgasmus.
Meine Beine zitterten und ich bebte vor geilheit.
Ich sank zurück, nein, ich ließ mich zurück fallen. Ich konnte meine Augen kaum öffnen. Neben mir ließ sich Daja nieder und küsste mich auf die Stirn, sie lächelte mich an und sagte:" Das gehört eigentlich nicht zu meinen Diensten. Ich habe nur Lust auf dich bekommen und wollte dich spühren. Es tut mich nicht leid. Das würde es nie. Du bist so aufregend, ich konnte dir nicht wieder stehen!"
Ich lächelte sie an und dachte nur das ich es ja auch nicht konnte, mir blieb ja auch nichts anderes übrig.
"Nun schlaf, und vielleicht sehen wir uns bald wieder, du musst nur fest daran denken. Dann kjommst du wieder hierher und ich zeige dir das nächste mal unser schönes Reich. Und die anderen Hier. Es wird dir sehr gefallen!"
Sie gab mir wieder einen Kuss auf die Stirn und streichte mir über den Kopf, dann verschlang mich ein Schleier aus müdigkeit und schwarzem Rauch.
Als ich wieder erwachte lag ich meinem gewohnten Umfeld. In meinem Bett. Neben meine Freundin. Wir lagen immernoch eng umschlungen da. Alle Decken und Kissen um uns verteilt. Die Sonne ging auf. Einige Strahlen schienen schon in das Zimmer. Ich dachte kurz nach. Ohje, was für ein Traum. Auf einmal spührte ich dass ich ganz empfindlich und nass zwischen den Beinen war.
Ich wunderte mich denn der Sex lag ein paar Stunden zurück und ich hatte mich keinen Millimeter bewegt. Ich küsste meine Freundin leicht auf die Stirn um sie nicht zu wecken.
Dann entzog ich mir ihren Armen und stand auf.
Der erste weg führte mich ins Badezimmer. Doch was ich dort sah verschlag mir für einige Sekunden den Atem. Auf dem Rand Der Badewanne lag ein Säckchen gefüllt mit Weihrauch. darauf stand: " Ich dachte du wolltest dir etwas davon mitnehmen!"
Ich nahm das Säckchen und ließ mich auf dem rand nieder. Ich roch daran und schoß die Augen.
War es denn nur ein Traum?