Motiviert von anderen Threads hier der dritte zum Thema Aussehen.
Mir fällt auf, dass oftmals das Aussehen immer noch einer der Primärfaktoren bei der Partnerwahl darstellt.
Ich denke aber, dass einzelne eigene "Macken" den Zugang zum Partner erleichtern. Das Problem ist doch, dass mit im Verhältnis zu steigender Intelligenz das Selbstbildnis proportional sich verändert, also genauer und realistischer wird - Und damit subjektiv schlechter.
Auch hier im Forum wird ein überwiegender Prozenzanteil an Menschen existieren, die aus ihrer Sicht bereits mit Hautproblemen kämpfen, einen schiefen P*enis haben oder zu große oder zu kleine Brüste haben.
Wenn der Partner aus seiner Sicht auch nicht makellos ist, kann ich mir vorstellen, dass die Scheu seine Schwächen zu "offenbaren" geringer ist, als bei Menschen, die meinen, dass sie makellos wären.
Oder - Wie erlebt Ihr es?
PS: Im Übrigen stört Cellulite beim Sex genausowenig wie ein schiefer P*enis LOL