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Naja, liebe Monika,
es gibt auch die Theorie von Lamarck bezüglich der Evolution, welcher ich persönlich mehr anhänge. Es macht eher Sinn, das herauszubilden, was gefragt/gebraucht wird, als dass durch Selektion irgendwas ZUFÄLLIG übrig bleibt, vor allem muss es schon mal existieren. Es gibt Blüten, die simuieren das Äussere eines bestimmten Insektenweibchen um die Bestäubung zu fördern. Woher will also die Blüte laut Darwin wissen, wie sie aussehen muss um das Männchen zu locken? Hat sie denn Augen? Ne, so geht der Plan nicht auf ;)
Aber mal zum Thema:
erstens sind Männer nicht die Krone der Schöpfung, sondern lediglich ein Luxusprodukt unserer Weiblichkeit zum Zweck der Fortpflanzung, zweitens gehe ich mit dir bezüglich des Jägermärchen nicht einig.
Neueste Untersuchungen ergaben, dass die Menschen gar nicht die Büffel mit ihren Werkzeugen erlegen konnten, da diese viel zu schwach im Verhältnis zu Büffeln gewesen seien, das wurde nur früher nie hinterfragt.
Es liegt vielmehr nahe, dass die Menschen sich dort ansiedelten um Felle und Knochen zu nutzen, wo verendete Tiere bereits lagen.
Ausser dem Neanderthaler waren die Frühmenschen alle Pflanzen-und Fruchtesser (schau dir unser Gebiss an, unseren Darm usw).
Da ist ein wirklich lustiger Film:
http://www.youtube.com/watch?v=RB0lLlFxft8
Es ist natürlich in Ordnung, dass du den Männern sagst, dass WIR Frauen entscheiden. Es ist wichtig, nein sagen zu können. Und ich denke, das tun zu wenig Frauen.