Wem geht es denn da ähnlich ?
Sollte der Staat nicht für dieses Grundbedürfnis etwas anbieten ? Ich denke es leiden gar nicht mal so wenige Menschen darunter, sich sexuell nicht ausleben zu können. Ich vermute mal auch, dass man dadurch ineffizient und unproduktiv wird. Kann Sexualität nicht als etwas "Normales", "Natürliches" angesehen werden. Wieso wird es tabuisiert, warum schämt man sich dafür usw. ?
Ich sehe es als Grundbedürfnis von uns Menschen an, wo jeder ein gewisses Recht haben sollte, die Sexualität auszuleben (unabhängig von seinem gesellschaftlichen Stand, Einkommen, Aussehen, Charakter, usw. ).
Vielleicht finden sich ja paar Leute hierunter, die die Idee interessant und nicht absurd finden.
Zu meiner Person: bin ziemlich rational und sachlich, manchmal neige ich vielleicht auch zu besonderen, realitätsfernen Vorstellungen, sexuell eigentlich ziemlich offen aber in Praxis noch nicht ausgelebt. Manchmal habe ich die Vorstellung mit einer Frau wilden, schmutzigen, hemmungslosen Sex zu haben, einfach nur um seine Triebe zu befriedigen. Andererseits sehe ich das sexuelle Ausleben auch als etwas Besonderes an, das man sozusagen seinem besonderen Partner schenkt. Ich finde beide Herangehensweisen irgendwo legitim.